Schreib nicht „Werbung“, wenn es keine ist!

Bist Du Dir nicht sicher, ob ein Beitrag auf Deinem Hobbyblog Werbung enthält oder nicht? In diesem Artikel erkläre ich Dir, warum Du Dir sicher sein solltest und woran du erkennst, ob du Werbung machst oder nicht.

Kenne den Unterschied!

Heute also mal ein Beitrag vollkommen außer der Reihe auf meinem eigentlich Textil-Blog. Weil ich mich nämlich jedes Mal ärgere, wenn ich auf einem Hobbyblog oder einem privaten Instagram-Account lese:

  • „Dieser Beitrag könnte Werbung enthalten“
  • „Werbung wegen Markennennung“
  • „Möglicherweise enthält dieser Beitrag Werbung.“

Schau, es ist ganz einfach: Entweder enthält der Beitrag auf Deinem Hobbyblog Werbung, oder er enthält keine.

„Könnte“ und „möglicherweise“, oder „vielleicht“ gibt es in diesem Zusammenhang nicht.

Als Bloggerin solltest Du unbedingt den Unterschied kennen und Dir außerdem ganz sicher sein, ob Du Werbung (oder Schleichwerbung) machst. Oder keine.

ACHTUNG! Ich bin keine Juristin, und dies ist keine Rechtsauskunft. Ich bin IT-Dienstleisterin und habe 2018 rund 60 Einzelunternehmer/innen sowie einige kleine Firmen und Vereine durch den DSGVO-Wahnsinn begleitet. Dies ist die Zusammenfassung meiner Recherche, zum heutigen Zeitpunkt (Juni 2019). Die Quellen findest Du am Ende des Artikels.
P.S.: Überprüft im August 2022 und immer noch für richtig befunden.

Warum eigentlich das Theater?

Vor zirka einem Jahr sorgte der Fall einer Instagrammerin für Schlagzeilen und viel Wirbel in der Insta- und Blogger-Szene. Es handelt sich bei der Dame um eine Influencerin, die ihr Geld damit verdient, dass sie auf ihrem gewerblichen Insta-Kanal Produkte anderer Firmen anpreist. Sie ist sozusagen eine „wandelnde Litfaßsäule“. Eines Tages zeigte sie ein Shirt. Da sie es selbst gekauft hatte, schrieb sie nicht „Werbung“ dazu. Das ärgerte jemand so sehr, dass er sie anzeigte. (Wo viel Erfolg, da viele Neider?) Und das bayrische Landesgericht entschied, dass sie auch diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen müssen hätte, obwohl sie das Produkt selbst gekauft hatte: Weil nämlich auf ihrem Kanal einfach alles Werbung sei. (In meinen Worten zusammengefasst, Quelle 3.)

Photo by Vinicius Wiesehofer from Pexels

Werbung ist von außen motiviert

Wir bewegen uns hier also im gewerblichen Bereich. Das ist wichtig, bitte merken!

Und da stellt sich die erste Frage:

Wann muss ich Werbung draufschreiben?

Eine Werbekennzeichnung ist dann notwendig, wenn ein Beitrag wirtschaftlich von Dritten motiviert wurde. (Thomas Schwenke)

„Wirtschaftlich von Dritten motiviert“ heißt: Du hast Geld und/oder Waren bekommen und veröffentlichst dafür einen Blogartikel. Das betrifft zum Beispiel ein sponsored Posting.

Es muss aber kein Geld fließen. Es reicht, wenn der Bericht von außen (nämlich von der Produzentin des beworbenen Produktes) angestoßen wurde. Auch wenn ein/e Auftraggeber/in auf den Inhalt Deines Blogposts Einfluss nimmt (Bilder oder Texte werden gestellt) oder wenn ein Produkt werblich in den Mittelpunkt gestellt wird, ist das „von außen motiviert“. Und Affiliate Links, an denen Du verdienst, wenn geklickt wird, musst du auch kennzeichnen.

Jetzt kann es durchaus vorkommen, dass Du auch als Hobbybloggerin an einem Probenähen teilnimmst (Schnittmuster wird gratis zur Verfügung gestellt), an einem Designnähen (Stoff wird gratis zur Verfügung gestellt) oder ähnlichem. Die Schnittmuster-Erstellerin erwartet sich in so einem Fall normalerweise, dass Du über das Schnittmuster berichtest, sobald es erscheint.

So ein Beitrag (Probenähen, Designnähen) ist also „durch Dritte motiviert“. In diesem Fall musst Du Deinen Beitrag als „Werbung“ kennzeichnen.

Und zwar ganz oben, zu Beginn des Beitrages, und nicht erst unter ferner liefen irgendwo unten in der Fußnote.

Bzw. musst Du nicht in jedem Beitrag „Werbung“ oder „Anzeige“ schreiben, du musst aber jedenfalls die wirtschaftlichen Hintergründe darstellen. Das könnte zum Beispiel heißen: „Das Rezensionsexemplar wurde vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt.“ – „Der Stoff wurde von XY kostenlos zur Verfügung gestellt.“

Da geht es ganz einfach darum, Schleichwerbung zu verhindern. Und das verhinderst du am besten dadurch, dass du ganz transparent erklärst, woher die Zutaten stammen: Ob geschenkt oder selbst gekauft.

Photo by Madison Inouye from Pexels

Ob du zusätzlich schreibst: „Der Stoff wurde gesponsert, aber die Meinung ist ganz meine eigene!“ ist Geschmacksache. Ich persönlich lese sowieso am liebsten auf Blogs, bei denen ich das Gefühl habe, die Bloggerin hat eine starke eigene Meinung, und es läuft keine Dauerwerbesendung. Das kann ich aber normalerweise einfach aus den Texten herauslesen, dazu brauche ich keinen extra Hinweis.

Aber kleiner Tipp meinerseits: Am meisten freue ich mich, wenn ich bei einem Blogbeitrag nicht nur überschwängliches Lobgehudel finde („extrem werbliche Sprache“), sondern hin und wieder auch eine kritische Meinung und was vielleicht nicht so gut gelaufen ist. Jede Woche ein neues Lieblingsshirt mit einem neuen Lieblingsschnitt aus einem neuen Lieblingsstoff („Ich bin ja soooo verliebt! ? ? ?“) — das finde ich schwer zu glauben.

Wenn der Blog gewerblich wird

Die zweite Frage, die sich stellt:

Betreibst Du Deinen Blog oder Deinen Social Media Kanal privat oder gewerblich?

Es kann sein, dass Dein Hobbyblog sich mit der Zeit zu einem werblichen Blog wandelt: Weil Du erfolgreich bist, weil Firmen auf Dich aufmerksam werden und Du z.B. Angebote für Produktpräsentationen bekommst, die Du regelmäßig annimmst. Oder weil Du Dich selbst auf die Suche nach Sponsoren und Kooperationspartnern machst. Wenn es so weit ist, dann musst Du ein Gewerbe anmelden.

Bei uns in Österreich ist die Definition in § 1 Abs 2 der Gewerbeordnung zu finden:

Eine Tätigkeit wird gewerbsmäßig ausgeübt, wenn sie (i) selbständig, (ii) regelmäßig und (iii) in der Absicht betrieben wird, einen Ertrag oder sonstigen wirtschaftlichen Vorteil zu erzielen, (iv) gleichgültig für welche Zwecke dieser bestimmt ist;

Manche Bloggerinnen haben das freie Gewerbe „Ankündigungsunternehmen“ angemeldet, andere arbeiten als „Werbeagentur“. Dazu gibt es einen guten weil verständlichen Überblicksartikel für Österreich über die Gewerbeanmeldung als Blogger.

(Wie ist das bei Euch in Deutschland? In der Schweiz? Schreib mir bitte, welche Gewerbearten Bloggerinnen bei Euch zur Auswahl haben, gerne auch mit Link zu einem guten Artikel.)

Wenn Du allerdings einen Hobbyblog betreibst und in einem Beitrag über Dein Projekt und Deine Erfahrungen berichtest, dann ist das ein ganz normaler redaktioneller Beitrag. Dann musst Du NICHT Werbung drüber schreiben. Auch nicht „Werbung durch Markennennung“.

Zusammengefasst habe ich die derzeitige Sachlage in der folgenden Grafik.

Hobby oder gewerblich? Werbung oder nicht?

In diesem Zusammenhang finde ich spannend, was der Rechtsanwalt Thomas Schwenke im Interview mit der Marketing-Fachfrau Kerstin Hoffmann sagt (2): Wenn Du für Deine eigenen Produkte wirbst (z.B. gibst Du Bücher heraus, oder Schnittmuster, oder Strickmuster etc.), dann mussst Du NICHT Werbung über jeden Deiner eigenen Beiträge schreiben. Aus dem Kontext wird hier klar, dass Dein Beitrag gewerblich motiviert ist. Aber halt motiviert von Dir, nicht von Dritten.

Und der Streitfall rund um die Instagrammerin kam auch zustande, weil sie meist eine extrem werbliche Sprache verwendet, sodass der Unterschied zwischen eigener Meinung und Werbung für andere kaum mehr erkennbar ist. (Und im zweiten Urteil ging es auch darum, dass Minderjährige, die einen Großteil ihrer Follower ausmachen, getäuscht würden; Quelle 3)

Dein Blog ist eine Online-Zeitschrift

Wenn Du einen Blog schreibst, dann betreibst du ein Online-Medium wie jede andere Zeitschrift auch. Auch wenn du es nur als Hobby betrachtest!

Wie jedes Medium brauchst du ein Impressum, damit deine Leserinnen wissen, wer hier schreibt und an wen sie sich wenden können, falls sie Fragen haben oder etwas komisch finden.

Wie jedes Medium wirst du redaktionelle Beiträge schreiben, in denen Du Deine Meinung kundtust. Wenn Dein Projekt auf der Idee eines anderer Menschen beruht (ein Schnittmuster genäht, eine Bastelanleitung nachgemacht etc), dann ist es schon allein aus Gründen der Höflichkeit notwendig, dass Du angibst, von wem die Idee stammt (Quellenangabe). Schmücke Dich nicht mit fremden Federn! Im schlimmsten Fall könntest du wegen eines Plagiats (Ideenklau) angezeigt werden.

Also wenn Du schreibst welches Schnittmuster, welche Anleitung, welcher Stoff, welche Wolle: Alles gut.

Dein Geld, Deine Meinung. KEINE WERBUNG.

Keine professionelle Zeitschrift würde auf die Idee kommen, über einen redaktionellen Beitrag „Werbung“ drüber zu schreiben. „Werbung“ steht nur dort (und muss dort stehen!), wo Geld oder Waren geflossen sind.

Wenn Du ganz sichergehen möchtest, kannst Du in deinem redaktionellen Beitrag ja erwähnen, dass Du Stoff und Schnittmuster selbst gekauft hast. (Also einfach die wirtschaftlichen Hintergründe darstellen.)

Werbung ist durch Dritte motiviert. Immer.

Also: Wenn Du Werbung machst, dann weißt Du das auch. Du weißt, ob Geld oder Waren geflossen sind.

Und solange Du Dich nicht im gewerblichen Bereich als Influencerin mit einigen Tausend Followern (und Neidern) bewegst, bzw. solange Du keine „wandelnde Litfaßsäule“ bist, die ausschließlich Werbung von sich gibt, kannst du aufhören, überall #werbungdurchmarkennennung draufzuschreiben.

  • Sei einfach ehrlich und schreib, was Du gemacht hast. Stelle die wirtschaftlichen Hintergründe dar, so oder so.
  • Wenn du nicht zur Werbung beauftragt wurdest, schreib nicht „Werbung“ drauf.
  • Wenn Du etwas erhalten hast (z.B. Schnitt gesponsert, Stoff gesponsert, Warenproben gesponsert, Geld bekommen,…) UND eine Verpflichtung eingegangen bist, darüber einen Beitrag zu schreiben, schreib jedenfalls „Werbung“ drauf. Und erkläre, welche Geld- oder Warenleistung geflossen ist.

Teile diesen Artikel bitte mit Deinen Bekannten, die sich nicht sicher sind, ob sie Werbung machen oder nicht.

Bloggen und Ideen Teilen soll uns bitte wieder mehr Spaß machen und weniger Sorgenfalten!

Quellen

  1. Artikel von Thomas Schwenke vom 12.02.2018: https://blog.socialhub.io/influencer-marketing-werbekennzeichnung/ – Schwenke geht darin auch auf „Produktplatzierungen“ in Werbevideos ein, und auf „Branded Content“ bei Facebook und Instagram.
  2. Gespräch von Dr. Kerstin Hoffmann (Marketing-Expertin) und Dr. Thomas Schwenke (Rechtsanwalt) vom 25.01.2019, ca. 30 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=KXC62XBsLrw
  3. Gespräch von Dr. Kerstin Hoffmann (Marketing-Expertin) und Dr. Thomas Schwenke (Rechtsanwalt) vom 24.04.2019, ca. 40 Minuten (am Anfang Schwierigkeiten mit der Verbindung): FB Live https://www.facebook.com/kerstin.hoffmann/videos/10217960464098754/

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66 Kommentare zu „Schreib nicht „Werbung“, wenn es keine ist!“

  1. Pingback: Blogaktion #meinlieblingsladen {in Kooperation mit textilportal.net} - made with Blümchen

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  3. Liebe Gabi, vielen Dank für Deinen Besuch bei SCHAF MIT SCHAL und vor allem für diese hilfreichen Tipps über den Umgang mit dem Thema Werbung! Ich wollte meinen eigenen Text zu diesem leidigen Thema schon lange aktualisieren, da kam Dein Kommentar gerade richtig. Vielen lieben Dank dafür und ganz liebe Grüße von Gabi aus dem hohen Norden

  4. Liebe Gabi, danke für deinen Beitrag. Jetzt sehe ich auf jeden Fall klarere Bilder. Thomas Schwenke habe ich schon live bei einem Vortrag erlebt. Er stellt den trockenen Rechtskram so erfrischend und logisch dar, dass es eine wahre Freude ist. LG Undine

    1. Ich habe ihn noch nicht live erlebt, nur „live auf Facebook“, aber er macht das jedenfalls sehr fröhlich und modern. Freue mich, dass du meinen Beitrag gelesen hast! lg, Gabi

  5. Pingback: SonntagsTop 7 #20/2019 | nealichundderdickeopa

  6. Pingback: Sonntags Top 7 #26/19 | antetanni sagt was | antetanni

  7. Vielen Dank liebe Gabi für diesen Artikel. Danke, dass Du Dir all die Mühe gemacht hast. Ich hoffe, dass nun viele Deiner Leser weniger „übervorsichtig“ sind und die redaktionellen Beiträge nicht mehr mit Werbung kennzeichnen. Wenn alles mit WErbung betitelt wird, dann verfehlt das Instrument schließlich auch seine Wirkung. Und ich stimme Dir sehr zu: blogs mit überwiegend „werblicher Sprache“ mag ich gar nicht mehr lesen. LG Kuestensocke

    1. Liebe Küstensocke, dieser Beitrag ist einer der meistgelesenen und jedenfalls der meistkommentierte hier bei mir am Blog. Ich scheine einen Nerv getroffen zu haben; kurz nach meiner Veröffentlichung sind auch einige Artikel in Süddeutscher und FAZ erschienen. Das Thema ist aktuell, da wird sich in nächster Zeit noch einiges tun, vor allem mit dem neuen Gesetz, das bei Euch in Deutschland beschlossen werden soll. Hoffentlich wird es dann eindeutiger und ebbt die Angst unter den Hobbybloggerinnen ab! Liebe Grüße, Gabi

  8. Sehr schön! Ich finde dieses „Werbung Werbung Werbung“ auch grässlich, es versaut mir ganz schön die Freude am Lesen. Falls es unter anderem dank Deines Artikels etwas weniger wird, freue ich mich sehr!

    Herzliche Grüße
    Maike

  9. Vielen Dank liebe Gabi für diesen guten Beitrag. Ich bin von den ganzen falschen Werbekennzeichnungen ziemlich genervt. Damit wird der Zweck des Gesetzes nämlich uns vor Schleichwerbung zu schützen ad absurdum geführt. Ich benenne, wenn ich Schnitte oder Stoffe kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen habe am Anfang des Beitrags. Da ich aber auch diese Beiträge nie im Auftrag erstelle und ausschließlich meine eigenen Texte und Bilder verwende, sehe ich das als ausreichend an und weise nicht noch extra darauf hin, dass es sich um Werbung handelt. Liebe Grüße Julia

    1. Liebe Julia, das Wichtigste ist, dass wir klar sagen, woher die Materialien für unsere Werke stammen, so oder so. Damit es für die Leserinnen transparent wird. (Klar kann dann immer noch eine lügen und verheimlichen und Schleichwerbung betreiben, aber das ist die Ausnahme.) Beim Probenähen hat es sich durchgesetzt, „Werbung“ draufzuschreiben, und würde ich probenähen, würde ich es auch wirklich schreiben. Weil die Schnittmuster-Erstellerin die Auslöserin und Nutznießerin der Berichte ist, egal ob es Deine eigenen Texte und Bilder sind. lg, Gabi

  10. Hallo Gabi,
    rein zufällig bin ich hier gelandet – und habe mich sehr über diesen Artikel gefreut! Denn ich mache es auch – übervorsichtig – offenbar falsch. Zu viel Kennzeichnung von Dingen, die keine Werbung sind. Die Idee, Verlinkungen wegzulassen, gefällt mir gut. Eine genaue Produktbezeichnung und -herkunft sollte reichen, um sich an die passende Stelle zu googeln.
    Vielen Dank!
    Elke

    1. Wie cool, dass Du – ich denke mal über meinen Gastpost bei Annette – auch hierher gekommen bist! Du hast völlig Recht: Die Quellen angeben ist schon gut, aber in Zeiten guter Suchmaschinen findet frau dann schon hin, wenn sie sich wirklich etwas bestellen möchte. lg, Gabi

  11. Liebe Gabi,

    an der Vielzahl der Kommentare sieht man schon, wie wichtig dieser Artikel war. Er hat mich noch mal in meinen Ansichten bestärkt und Sicherheit gegeben. Vielen Dank, dass Du das so ausführlich recherchiert hast. Ich habe mir damals den Podcast der Rechtsberatung angehört, was sehr geholfen hat. Ich hab gelesen, dass Du von einem der Moderatoren zitiert hast. Vermutlich war der Podcast auch Deine Quelle.

    LG Mareike

    1. Schön, Mareike, dass auch Dir der Artikel gefällt. Nein, der Podcast war keine Quelle (meine Quellen habe ich am Ende des Artikels aufgelistet), aber das ist eine gute Idee, den zu recherchieren und ebenfalls aufzulisten. Ich bemühe mich auch, diesen meinen Artikel aktuell zu halten und neue Erkenntnisse und Entscheidungen regelmäßig einzupflegen. lg, Gabi

  12. Danke!
    Das war mal notwendig, dass das wer so klar aufschreibt! Super, dass ich jetz immer auf deinen Artikel veweisen kann! Der normale Hausverstand ist bei den Thema leider selten zu spüren.

    1. Danke Eva, ich freu mich, wenn Du auf den Artikel verweist. Es gibt aber immer mal wieder was Neues; ich werde also den Artikel von Zeit zu Zeit aktualisieren. lg, Gabi

  13. Liebe Gabi,
    Dankeschön! Bei mir stehen häufig: Werbung, da Marken erkennbar, oft schreibe ich noch dazu: bekomme nichts dafür, selbstgemacht…
    Oder wenn ich einen Link verwende, wird gekennzeichnet.
    Es gab und gibt sehr viel Unsicherheit und man hat zwar darüber gelesen oder sich informiert, aber nicht immer wirklich verstanden, Juristendeutsch. Außerdem gebe ich zu, auch ich gehe lieber auf Nummer sicher, auch wenn ich kein gewerbliche Influenzarin bin.
    Ich zweifle auch weniger am Gericht, denn weniger an denen, die so was möglicherweise anzeigen, denn bis dahin möchte es doch kein Hobby Blogger kommen lassen. Das hat es in Vergangenheit in anderen Zusammenhängen gegeben, aber geistert als Schreckgespenst nun mal rum
    Ich hoffe, ich kann jetzt etwas entspannter damit umgehen, Dank Dir!
    Liebe Grüße
    Nina

    1. Schreib einfach: unbezahlt und selbst gemacht. Und lass das mit der „Werbung“ ganz einfach weg. Es gibt nämlich auch Leute, die sich wichtig machen wollen und so tun, also ob sie von dieser oder jener Marke dafür bezahlt würden, Werbung zu machen – und diesen Eindruck wollen wir ja nicht erwecken, nicht wahr? 😉 Es ist ein Missverständnis, dass du damit „auf Nummer sicher“ gehst, wenn Du Werbung draufschreibst, wo keine drinnen ist. Wie im Straßenverkehr muss man einfach auch im Datenverkehr die Regeln kennen, wenn man sich da bewegt. Bei den Aussagen von Schwenke in den Videos ist mir auch erst so richtig der Unterschied zwischen gewerblichen und Hobbybloggerinnen klar geworden.
      Fein, wenn Du jetzt etwas entspannter sein kannst! Wenn das eine Auswirkung von meinem Artikel ist, dann hat es sich gelohnt, ihn zu schreiben. lg, Gabi

  14. Hallo liebe Gabi, im Urlaub finde ich die Zeit, dir für diesen tollen Beitrag zu danken! Mir geht es auch so, dass ich öfter mal die Augen rolle wegen dieser verbreiteten #möglicherweisewerbungwegennamensnennung. Den einzigen Effekt, den das hat, ist, dass man die tatsächliche Werbung nicht mehr eindeutig erkennt.
    Ich habe es bislang gelassen genommen und mir gesagt, dass mein Blog viel zu unbedeutend ist, auch wenn ich Bezugsangaben mache. Nach deinen Erläuterungen fühle ich mich auf der sicheren Seite. Hoffentlich finden noch mehr Bloggerinnen zu ihrer Gelassenheit zurück.
    Liebe Grüße Christiane

  15. Danke für diesen gut recherchierten Post. Da hast du dir viel Arbeit gemacht und mir und vielen anderen viel Arbeit erspart! Danke für die Aufklärung, der Vergleich mit einer Zeitschrift ist sehr anschaulich und verständlich.
    Liebe Grüße aus Südtirol von Sigrid, die absolut keine Ahnung hat, wie die Rechtslage für Blogger in Italien ist!!!

    1. Ui, Italien, ich weiß es auch nicht. Aber das lässt sich sicher rausfinden, oder? Also wenn Du gewerblich anfangen willst. Aber soweit ich weiß, bist du eine der Hobbybloggerinnen, die es einfacher haben? lg, Gabi

  16. Hallo Gabi,
    da fühl ich mich gleich angesprochen, weil ich diesbezüglich nie sicher bin. Allerdings ist auch in der Rechtsprechung vieles so unlogisch und widersprüchlich: wie z. B. in deinem Abschnitt: „Warum eigentlich dieses Theater?“ Da kann ich die Entscheidung des Gerichts überhaupt nicht nachvollziehen! Wenn ein Influencer ein Gewerbe angemeldet hat und diesen überwiegend mit Werbung bedient, also eh klar ist, ist das doch für jeden ersichtlich. Warum also muss er dann einzelne Beiträge nochmals als Werbung deklarieren? Das erscheint mit total unsinnig.
    Es sind die Entscheidungen einzelner Gericht die verunsichern und leider ist es so, dass jedes Gericht Entscheidungsfreiheit hat. Im großen und ganzen ist alles klar und dein Post trägt sehr viel dazu bei, klarer zu sehen – wenn hoffentlich auch die anderen das so sehen und logisch handeln.
    Mir geht es auch so, dass die Überlegungen und Formulierungen zu dem was mir am Herzen liegt, eine Menge Zeit verschlingen (noch dazu bei einem komplizierten Sachverhalt). So wäre es auch, wenn ich jetzt versuchen würde, die Problematik aufzurollen und in eine fruchtbare Diskussion zu treten. Vielen Dank deshalb an dich, dass du das Grundsätzliche in Worte gefasst hast.
    LG eSTe

    1. Liebe eSTe, ich bin im Grunde zutiefst davon überzeugt, dass Juristen und Richter auch nur Menschen sind und versuchen, ihre Urteile bestmöglich und gerecht zu sprechen. Ich denke, dass jeder einzelne Beitrag mit „Werbung“ gekennzeichnet sein muss, damit ich es auch gleich sehe, wenn ich die Instagrammerin z.B. noch nicht kenne. Aber sooo genau… wie ich schon sagte: Ich bin ja selber keine Juristin, ich beschäftige mich nur in den letzten zwei Jahren (auch beruflich) ziemlich viel damit. Ich möchte einfach etwas zum Angst-Abbau beitragen. Wenn bei Euch in Deutschland ständig die „Abmahnungen“ durch die Kommentare geistern, dann forsche ich dem nach, weil ich gerne wissen möchte, was da eigentlich dahinter steckt, und ob die Massenpanik berechtigt ist. Ah, über die Abmahnungen gibt es eine Podcast-Folge von Schwenke, die werde ich mir denke ich auch bald anhören… Du bist Hobbybloggerin. Ich glaube, dass Du Dir keine Sorgen machen musst. Wer sollte Dich anzeigen? Danke, dass Du hier bei mir liest! lg, Gabi

  17. So.. mein Kommentar habe ich mal wieder irgendwie beim Anmelden erfolgreich gelöscht… grrmlfrgfft!!
    Also dann nochmal in Kurzform.
    Als erstes wollte ich mich für dein tollen Post bedanken. Du bestätigst mir das, was ich mir immer schon dachte. Das Gefühl ist jetzt allerdings besser 🙂
    Kannst magst willst du das als Gastpost bei Create in Austria einstellen… ganz oder in Teilen… ich finde das betrifft ja wirklich uns alle.
    Melde dich einfach bei mir, das wäre schön.
    GLG Birgit

    1. Liebe Birgit, danke für Deine Rückmeldung! Bei „Create in Austria“ ebenfalls veröffentlichen – warum nicht? Hm, es rumort gerade was von wegen „Duplicate Content“ bei mir im Hinterkopf, dass das nicht so gut wäre. Lass mich das noch recherchieren, ich meld mich bei Dir! lg, Gabi

  18. Oh, ein sehr schöner Beitrag und ein so wichtiges Thema 🙂

    Im Gegensatz zu den meisten bin ich tatsächlich auf Seite der Gerichte und finde gut, dass die dem Wildwuchs ein wenig Einhalt gebieten wollen, denn leider haben ja immernoch viele den Gedanken, dass Internet irgendwie rechtsfreie Zone ist (egal ob Bilderklau, Schleichwerbung oder Raubkopien).

    Und es ist ja nahezu absurd, welche wilde Knospen diese Kennzeichnungen so alles treiben. Von „liebevoller Werbung aus Überzeugung“ bis versteckte Hastags irgendwo am Ende einer langen Kette ist ja so ziemlich alles dabei. Und gerade im Bereich des Probe- oder Designnähens, wo einige quasi den Werbetext des Produktes abtippen und dann noch auf den Supersondereinführungspreis hinweisen, kann ich ohnehin nichts mehr von eigener Meinung erkennen – dagegen wirkt ja sogar die Frau, die immer ein Perwoll in ihrer Handtasche mitführt, harmlos.

    Ich kann Hobbybloggern/innen ohne Vereinbarung nur raten die eigene Meinung zu verwenden (also keine Werbetexte der Hersteller) und Hashtags und Links einfach wegzulassen. Dem Informationsbedürfnis ist ja auch genüge getan, wenn ich die Bezugsquelle nenne ohne diese direkt im Onlineshop zuverlinken und dann brauche ich mir auch keine Sorgen machen 😉

    Liebe Grüße, Anne

    1. Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, liebe Anne! „Perwoll in der Handtasche“ – herrlich! Danke auch für den expliziten Tipp, Hashtags und direkte Verlinkung wegzulassen. Ich hatte mich letztens bei Dir gewundert, beim Beitrag über Deine neu lackierten Schuhe (was ich ja dann gleich nachgemacht habe), dass Du den Hersteller nicht genannt hattest. In den Kommentaren kam dann eine Nachfrage. Jetzt versteh ich, warum du das so gemacht hast. Liebe Grüße, und schöne Feiertage! Gabi

    1. Ob’s was ändert weiß ich nicht. Vielleicht. Es war mir aber wichtig, diesen Blogpost endlich rauszugeben. Seit Wochen hab ich dran formuliert. Auch Dir schöne Pfingsten! (Bei uns in Ö sind’s „nur“ 4 Tage Ferien für die Kinder.)

  19. Liebe Gabi,
    vielen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, diesen Blogpost zu schreiben! Ich kann es auch schon nicht mehr lesen dieses ständige „Werbung wegen Namensnennung“ „Werbung obwohl alles selbstbezahlt“ und so weiter…

    Letztendlich führt das ja auch nur dazu, dass die „echte“ Schleichwerbung vor lauter als Werbung gekennzeichneten Beiträgen, die gar keine Werbung machen, ja gar nicht mehr auffällt- das ist dann wohl auch nicht im Sinne der Erfinder 🙂

    Klarheit muss her!

    Viele Grüße aus Kopenhagen

    Kristina

  20. Hallöchen,

    ich habe mich heute mal „veirrt“ durch die Bloggerwelt…. *lach* …. und deinen Beitrag für super gefunden! Auch mich nervt diese Geschichte total, aber auch die Unsicherheit, ob ja oder nein und wann, wobei diese Werbesache zu kennzeichnen ist. Am nervigsten ist, wenn man die Freundin markiert und es heißt: „Werbung wegen Accountnennung“! Da weiß ich nicht, ob ich heulen oder mich kaputt lachen soll!
    Aber lange Rede kurzer Sinn, danke für den Beitrag und die Quellen.
    Liebe Grüße,
    Betty (die gerade überrascht von diesem Gravatar ist und keinen Blog mehr schreibt)

    1. Oh hallo Betty, schön dass du wieder mal vorbeischaust, lange nichtgs gehört. Schade dass Du keinen Blog mehr schreibst. Ich hoffe, es gab noch einen anderen Grund als DSGVO? Vielleicht kann ich Dich ermutigen und motivieren, wieder zu beginnen. Der Austausch und die gegenseitige Wertschätzung der Bloggerinnen untereinander sind nämlich noch da, es gibt sie noch! Und das ist es, was ich am Bloggen nicht missen möchte. Liebe Grüße, Gabi

      1. Moin Gabi. Ja, tatsächlich war diese Geschichte mit dem DSGVO die Hauptursache. Das war mir alles zu kompliziert und die Zeit es zu verstehen verbringe ich lieber beim nähen. Hatte überlegt mit WordPress, aber sicher war ich mir nicht, wie das funktioniert, ob ich vom 0 anfangen und ob das überhaupt was kostet…mhh… Fragen über Fragen und viel Streß auf der Arbeit, der mir keine Zeit für die Antworten ließ. Was aber nicht heißt, dass ich nie wieder schreibe… wer weiß 😉

        Ganz liebe Grüße,

        Betty -die dich auf Insta gefunden hat 😉 –

        1. Verstehe. Vielleicht sollte ich mal ein Angebot für alle Hobby-Bloggerinnen schnüren, die’s gerne verstehen wollen und brennend gerne wieder zu bloggen anfangen möchten. (Ich mache das ja in Wirklichkeit beruflich, sowohl DSGVO- als auch WordPress-Unterstützung. ACHTUNG! Das ist jetzt natürlich Werbung für mein anderes, gewerbliches Ich. 😀 ) Wärst Du eine mögliche Kandidatin für so einen Online-Workshop? lg, Gabi
          PS: Schön, dass du mich auf Insta gefunden hast. Da bin ich nur leider viel zu selten in letzter Zeit…

          1. Hey, da bin ich aber echt überrascht. Und schön, dass du die Werbung machst, wie soll man dass denn her wissen 😉 Jetzt, wo du das sagtest war ich natürlich neugierig und habe mich schon umgeschaut, was du so anbietest. Ich muss mich noch etwas zu Ende organisieren…ich denke in der 2. Hälfte des Jahres wäre ich evtl. bereit an einem Online Workshop zur Grundlagen vom WordPress teilzunehmen und wieder mit bloggen Gas zu geben.

            Liebe Grüße,

            immer noch Betty 😉

          2. Oh cool. Wenn Du einverstanden bist, schreibe ich Dich an, wenn ich so weit bin, dass ich einen Workshop für (ehemalige) Bloggerinnen anbiete, gut? lg, Gabi

  21. Toller Post! Ich glaube, die Inkraftsetzung der DSGVO hat viele Blogger*innen letztes Jahr total verunsichert. Schön, dass sich Du Dir die Mühe gemacht hast, anschaulich zu erklären, dass man nicht alles mit „Werbung“ kennzeichnen muss. Verliert ja auch seinen Sinn, die Leser*innen vor Schleichwerbung zu schützen, wenn es überall draufsteht. Herzlichen Dank dafür! LG Manuela

    1. Du hast vollkommen Recht: Erst Abmahnwellen, dann die DSGVO, dann diese Geschichte um #werbungdurchmarkennnennung, als nächstes kommt E-Privacy auf uns zu. Ich kann bis zu einem gewissen Grad verstehen, dass vor allem Bloggerinnen in Deutschland die Nase voll haben. ABER. Großes aber. Wenn ich gar nicht gewerblich unterwegs bin, dann habe ich auch keine Konkurrenz zu fürchten, die sich vielleicht an etwas stoßen könnte, das zu einer Abmahnung führt. Und Angst ist selten ein guter Ratgeber. Ich hoffe ja, dass sich manche vielleicht auch ein bisschen ermutigt fühlen, ihren Blog wieder mit weniger Angst zu betreiben. Und vielleicht schiebe ich bald einen Blogpost zur DSGVO nach. Zur Ermutigung, die Blogs wieder zu eröffnen. Danke für Deinen Kommentar, ich freu mich drüber! lg, Gabi

  22. Vielen Dank für die Erklärungen. Mich nervt die Werbung an allen Ecken und Enden auch. Die Blogs, bei denen ich das Gefühl habe, hier wird nur noch ein Schnitt nach dem anderen probegenäht und es geht gar nicht mehr um das Hobby, lese ich nicht mehr.
    Viele Grüße, Birgit

    1. Geht mir auch so. Ich mag Erfahrungsberichte gern; wenn der Blog für mich wenig „Mehrwert“ im Sinn von spannendem Austausch hat, schaue ich nur mehr selten vorbei.

    1. Dem schließe ich mich an. Mein Wissensstand war, dass überall, wo Marken genannt werden – also etwas auch nur ein bisschen nach Werbung riecht – ein „Werbung“-Label drauf muss. Dass dem nicht so ist, war mir völlig neu. Wieder was gelernt! Vielen Dank dafür!

  23. Liebe Gabi, vielen Dank für die schöne Übersicht. Es könnte eigentlich ganz einfach sein. Eigentlich. Mir sind Fälle bekannt, in dem abgemahnt wurde, nur weil ein % Zeichen in den Angaben fehlte (betraf die Textilkennzeichnung). In Deutschland wird gern und viel abgemahnt. Deshalb werde ich manche Beiträge auch weiterhin als Werbung kennzeichnen. Dir eine schöne und sonnige Zeit, viele Grüße, irene

    1. Ich halte euch ganz fest die Daumen, dass gegen den Missbrauch dieses unsäglichen Abmahnwesens in Deutschland ganz schnell etwas von staatlicher Seite unternommen wird! Initiativen gibt es ja bereits. LG Gabi

    2. Außerdem, fällt mir jetzt ein: Du hast ja ein Gewerbe, liebe Irene. Du verkaufst Wolle, und Deine Webseite/Blog ist unter anderem Werbemittel für Dein Gewerbe. Abmahnen können aber – selbst in Deutschland – nur Konkurrenten oder Verbraucherschutzverbände. Also jemand, der befürchtet, dass Du Dir durch die eine oder andere Verhaltensweise einen unlauteren Wettbewerbsvorteil verschaffst. Wenn ich nur als Hobby blogge, welchen Wettbewerbsvorteil sollte ich da haben?

  24. Vielen Dank, dass du das thematisiert hast. Den Verdacht, dass wir diese ganzen Werbe-Hinweise auf unseren Hobby-Blogs nicht brauchen, hatte ich schon länger, aber das war bei mir auch nur Halbwissen gemischt mit Bauchgefühl. Ich hoffe, dass deinen Beitrag viele Blogger lesen und entsprechend agieren. Nochmals Danke.
    LG
    Siebensachen

    1. Gerne, liebe Siebensachen! Noch einmal aber der Hinweis, dass ich keine Juristin bin, und dass selbst in der Juristerei hin und wieder neue Urteile gesprochen werden. Daher werde ich auch diesen Artikel regelmäßig aktualisieren, wenn es etwas Neues zum Thema gibt. LG Gabi

  25. Danke, liebe Gabi, mich nervt das Kennzeichnen beim Lesen der Blogposts auch so sehr… Der Vergleich mit der Zeitschrift gefällt mir sehr und ja, da hast Du natürlich Recht! Ich lese mich später nochmal richtig ein, wollte Dir aber flux ein DANKE ? sagen!
    Hab einen schönen Tag und liebste Grüße in den Süden
    Katrin

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