Stoffspielereien im Februar: Kopfputz Inspirationen

Der geschmückte Kopf

Am kommenden Sonntag sind die Stoffspielereien zum ersten Mal bei mir am Blog zu Gast! Ich möchte Euch noch erzählen, wie ich eigentlich auf das Thema gekommen bin, und ein paar Anregungen für noch unentschlossene Stoffspielerinnen geben.

„Die tüchtige Hausfrau“

Vor Jahren entdeckte ich im Bücherregal meiner Schwiegereltern zwei dicke alte Bände: „Die tüchtige Hausfrau. Ein praktisches Nachschlagebuch der gesamten Hauswirtschaft“, verfasst von Antonie Steimann, publiziert 1913 in Stuttgart und Wien. Im Band 1 geht es um Hauswirtschaft, Frisierkunst, Putzmacherei, Hausschneiderei, Wäschenäherei, Kunststopfen, Handarbeiten und praktische Ratschläge. Band 2 behandelt „die Küche“ mit zahlreichen Tipps für das sparsame Wirtschaften, Warenkunde, Kochen-Lernen und mit Rezepten.

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Das umfassende Werk erschien knapp vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, am Ende einer gesellschaftlichen Blütezeit. Aus dem Buch spricht schon die Notwendigkeit zum Sparen, die in den darauffolgenden Kriegsjahren noch relevanter werden sollte. Durch die Texte zieht sich das Grundthema der Sparsamkeit: Wie man mit wenig Mitteln Schmackhaftes für die Familie zaubert; wie man für sich und die Kinder (aber nicht für die Männer!) mit wenig Geld selbst Kleidung und „Putz“ herstellt.

Ich habe noch nicht herausgefunden, wer Antonie Steimann eigentlich war und wie sie dazu kam, die Autorin eines so umfangreichen und reich mit detaillierten Stichen illustrierten – also mit Sicherheit zur damaligen Zeit recht teuren – Werkes zu werden. Sie dürfte zum Zeitpunkt des Erscheinens unverheiratet gewesen sein, weil sie das Buch unter anderem einer ihrer Schwestern gleichen Familiennamens widmet. Diese beiden Bände haben jedenfalls den Grundstein für eine Reihe ähnlicher Frauen-Ratgeber gebildet, die in späteren Jahren herausgegeben wurden.

Klappenbild

Jetzt mal abgesehen vom Frauenbild, das darin vermittelt wird, finde ich die beiden Bände als Dokumentation kultureller Techniken von vor ca. 100 Jahren sehr spannend. Ob es ums Heizen verschiedener Öfen, das Töten, Rupfen und Zubereiten von Federvieh, das richtige Waschen und Blauen von Wäsche oder die Herstellung von Frauenkleidung geht: Hier werden Tätigkeiten und Techniken detailliert beschrieben, die die oder der durchschnittliche Erwachsene von heute (egal ob Hausfrau oder Hausmann) gar nicht mehr beherrscht.

Die beiden Bände wurden für die non-profit Internet-Bibliothek archive.org eingescannt und stehen in mehreren Dateiformaten gratis zum Download zur Verfügung:
Band 1: https://archive.org/details/dietchtigehaus01stei
Band 2: https://archive.org/details/dietchtigehaus02stei

Am Ende von Band 1 sind im Original einige Schnittmusterbögen für Frauen- und Kinderkleidung beigegeben, die auch in der gescannten Datei enthalten sind; soweit ich das beurteilen kann, wurden sie in Originalgröße eingescannt. (Ich werde das demnächst einmal testen und diese Seiten probeweise plotten lassen.)

Die praktische Putzmacherei

Fasziniert hat mich aber besonders  – und damit kommen wir zum Thema der Stoffspielereien – das Kapitel „Die praktische Putzmacherei“ (Band 1, Seiten 129-188). Hier wird detailliert beschrieben, wie man Kopfbedeckungen herstellen kann, indem man ein selbst gefertigtes Drahtgestell mit verschiedenen Materialien bezieht und anschließend mit Federn, Samt, Fell oder selbst gefertigten Blumen schmückt.

„Bei der jetzigen großen allgemeinen Verteuerung des Lebens sind leider auch die Preise für schöne und geschmackvolle Hüte riesig in die Höhe gegangen, und so bleibt uns nur ein Ausweg, nämlich es selbst einmal mit dem Putzmachen zu versuchen. – Es ist keine ganz leichte Kunst! Vor allen Dingen gehört Talent dazu; aber ein wenig davon steckt in uns allen. Viele Frauen machen Putz, ohne es je gelernt zu haben. Ein guter Nachahmungstrieb hilft ihnen; angeborener Geschmack und Selbsterkenntnis ihres Äußeren lässt sie schließlich das Richtige treffen. Sie machen die Sache eben auf gut Glück! Frauen, die sparen müssen, können dies aber kaum unternehmen, denn das Aufputzmaterial und die gekauften Formen kosten ihr bestimmtes Geld, und es ist immerhin ein Wagnis, wenn man mehrere Familienmitglieder mit selbstgemachten Hüten versorgen will.“ (Die tüchtige Hausfrau, Bd. 1, S. 129, aus der Einleitung zur Putzmacherei)

Das Belegen einer Hutkrempe mit Samt

Ursprünglich wollte ich diese Anleitungen im Rahmen der Stoffspielereien ausprobieren, um mir einen großen Sommerhut zu fertigen. Ich habe „einen guten Nachahmungstrieb“ 😉 und kann sehr gut mit Anleitungen arbeiten, wenn ich zusätzlich ein fertiges Stück betrachten und möglichst auch befühlen kann, oder zumindest eine Vorstellung davon habe, wie das Stück im Endeffekt aussehen soll. Das ist jetzt bei Hüten ein bisschen schwierig, da ich keinen einzigen besitze, und schon gar nicht so einen großen, aufwändigen, mit Drahtgestell innen. Für meinen Hut brauche ich also noch ein bisschen mehr Vorbereitungszeit und Recherche, höchstwahrscheinlich kombiniert mit einem Besuch in der Schauwerkstatt der letzten Hutmacherin von Graz. (Dazu wird es einfach im Sommer ein „Nachspiel“ bei mir geben müssen.)

Die Herstellung verschiedener Blumen wird sehr ausführlich und sogar mit Vorlagen in Originalgröße erklärt, das ist wirklich toll gemacht. Ob meine Blumen dann aber so schön würden wie die auf der Farbtafel „Blumen, die wir selber machen können“ gezeigten, bedürfte ausführlichen Testens.

Der Kopfputz im Allgemeinen

Gerade was jemand am (nicht im) Kopf hat, spricht häufig von sozialem Status: „unter die Haube kommen“ als Zeichen verheirateter Frauen, die Hauben trugen, gegenüber Jungfrauen, die ihre Haare unbedeckt trugen; von Macht (Goldkrone) versus Ohnmacht (Eselshut); von Reichtum (Perlenhauben) vs. Armut (Strohhut fürs Feld). Hüte dienten und dienen noch heute einerseits ganz profan dem Schutz vor Wind und Wetter, vor Regen und Sonne, aber welcher Hut und wie, das spricht Bände. Ganz abgesehen davon, dass man auch ohne Hut den Kopf und die eventuell darauf befindlichen echten oder falschen Haare (Stichwort: Perücke) mit Bändern, Schnüren, Perlen, Federn, Stoffen, Glitzersteinen usw. zieren und schmücken kann.

Zum Glück hat mich Suschna bei unserer Besprechung des Themas drauf gebracht, mein ursprüngliches Thema „Hüte“ auf „Kopfputz“ zu erweitern. Was auch im Hinblick auf den bevorstehenden Rosenmontag/ Faschingsdienstag vielleicht noch die eine oder andere von Euch inspirieren könnte, bei den Stoffspielereien mitzumachen.

Ein paar Ideen hierzu habe ich auf meiner Pinterest-Seite gesammelt. Der Treffpunkt für die Stoffspielereien ist am kommenden Sonntag, 26. Februar 2017, hier bei mir am Blog! Ich freue mich auf Euch!

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16 Kommentare zu „Stoffspielereien im Februar: Kopfputz Inspirationen“

  1. Liebe Gabi,
    ich fand erstmal DeinTutorial interessant und werde das meiner Tochter mal zeigen, aber dann kam natürlich der Hit! Klar hab ich den link verfolgt und bin auf die Seite mit den Downloads gekommen 😉 Hab mich gleich im Vorwort „festgefressen“ neben den vielen praktischen Anregungen lese ich natürlich auch das „politische“ und bin hell begeistert weil es mich absolut inspiriert.Vielleicht sollte ich dazu sagen das ich staatlich geprüfte Hauswirtschftsmeisterin bin, mir tun sich gerade Welten auf und ich bin Dir sehr dankbar für Dein Post! Einen schönen Sonntag wünscht Petra

    1. Hallo Petra, ich freu mich sehr, dass Dich das Buch so begeistert! Staatlich geprüfte Hauswirtschaftsmeisterin bist Du, ich hatte ja keine Ahnung, dass es so etwas gibt! Was machst du als solche, was ist das Berufsbild unterrichtest Du an einer höheren Schule? Ich habe gerade eine Woche mit den Kindern bei meinen Eltern verbracht, und meine Mutter hat mir ihr Hauswirtschaftsheft aus der Handelsschule aus den 1960ern gezeigt, sehr spannend! Im Gymnasium hatte ich nie Hauswirtschaftslehre, auch Kochen haben wir nicht mehr gelernt, zu meinem Glück hatte ich aber zumindest eine sehr kompetente Handarbeitslehrerin. Viellicht magst Du mal etwas darüber schreiben, was die Bücher in Dir ausgelöst haben, welche Inspirationen daraus gekommen sind, das würde ich super-spannend finden! (Gib mir bitte Bescheid, wenn du was drüber schreibst, ja?) lg, Gabi

  2. Wow, was für ein Schatz, wirklich! Allein die ehrwürdigen Bücher sind toll, aber dann auch noch voll mit geballtem Wissen, das mir völlig fehlt! Weder Omas noch Mutter haben mir diese Hausfrau-Grundlagen mitgeben können, leider, davon hätte ich gerne mal was. Umso schöner, wenn Du durch diese Schmuckstücke wuseln kannst und uns teilhaben lässt! Danke dafür und viel Spaß beim Entdecken und machen!
    Liebe Grüße,
    Nico

    1. Hallo Nico, ich freu mich, dass Du mal hier vorbeischaust, dankeschön! Von dem Wissen, das da drinnen steht, weiß ich auch das allerwenigste, und Vieles ist auch schlichtweg veraltet und brauchen wir heutzutage gar nicht mehr. Manches ist spannend, weil man es ausprobieren und nachmachen kann. Nachdem es die beiden Bände ja als PDF gratis gibt, kann jede/r nach Herzenslust drin stöbern, das finde ich klasse. Ich arbeite mich schon langsam in den Büchern vor, und wie immer bleibt im Endeffekt viel zu wenig Zeit, all das auszuprobieren. lg, Gabi

  3. So inspirierend war selten ein Blogbeitrag für mich – in der Mittagspause gelesen, nach der Arbeit schnell in den örtlichen Stoffladen und weinroten Bastelfilz gekauft und gerade zu meinem ersten Hut vernäht – fertig ist mein Faschingsoutfit 😀 Danke für den Anstoß – schicke Lady ist viel toller als Piratin 🙂 Ich hoffe, es entstehen ganz gute Fotos, dann melde ich mich gerne zur Stoffspielerei am Sonntag 🙂

    Liebste Grüße aus dem Chaos (zum Glück braucht man ja nicht so viel Stoff für’n Kopfputz (neuer Begriff gelernt :))

    P.S.: ich hab ein nicht ganz so altes Buch von meiner Großmutter geerbt – ich liebe es darin zu schmöckern – gerade diese alten Regeln wie Hosen nur im Garten tragen und so 😀

    1. Juhuuuu, Maria, ich freu mich sooo auf Deine Fotos! Jetzt muss ich mal bei Dir nachlesen, wie sich das Chaos entwickelt. Hab am Rande mitbekommen, dass Du einen Baustellenbericht geschrieben hast.
      Den Abschnitt „Kleidung nähen“ im Buch finde ich auch genial spannend! Da gibt es nämlich auch Abschnitte zu „Sportkleidung“ (durchaus schon mit kurzen Hosen), Bademode, korsettlose Mode (revolutionär!) und Umstandsmode für Frauen. Die Bücher sind echt eine Goldgrube zum Schmökern. lg, Gabi

  4. Was für ein Schatz! Ich bin ganz hin und weg von den Büchern (und deinem erklärenden Text dazu). Wenn man bedenkt, dass ich noch gelernt habe, Socken zu stopfen, anstatt sie wegzuwerfen und heute kaum noch einer einen Stopfpilz kennt.
    Soviel handwerkliches Wissen ist festgehalten in diesen Büchern. Die ansich schon Kunstwerke sind. Klasse, dass sie digitalisiert sind und hoffentlich nicht alles verloren geht. Wieviel Können muss im Nachhinein erst wieder mühsam erforscht und quasi neu erfunden werden (ich denke da immer an das Granulieren beim Goldschmieden).
    An einen Kopfschmuck würde ich mich erst einmal nicht herantrauen, denke ich. Na ja, vielleicht doch, wenn ich einer Hutmacherin über die Schulter geschaut hätte. Manche Dinge lernen sich halt nicht vollständig aus Büchern. Zum Glück.
    Ach, was bin ich gespannt, was für ein Kopfschmuck es bei dir wird. Gutes Gelingen!!
    (Habe ich schon erwähnt, wie begeistert ich bin? ;-)) LG Gudrun

    1. Liebe Gudrun, ich habe das Socken Stopfen auch gelernt (von meiner Mutter, nicht in der Schule), aber wenn die dünnen Baumwollsocken, die meine Familie am häufigsten trägt, Löcher bekommen, kann man sie eigentlich nur mehr wegwerfen, weil Gestopftes sofort wieder ausreissen würde. Ich stopfe dickere Frottee- und Wollsocken sowie die Winterstrumpfhosen meiner Tochter. (Sie sagt immer selbst, sie hat „neugierige Zehen“, die regelmäßig vorne rausgucken.) Die mindere Qualität vieler Kleidungsstücke von heute trägt leider dazu bei, dass sich das Reparieren zum Teil gar nicht mehr lohnt.
      Einiges Wissen aus diesen Büchern ist sicherlich veraltet, z.B. müssen wir heute eigentlicht nicht mehr wissen, wie man Petroleumlampen pflegt. Und manchmal denke ich auch, es ist gar nicht so schlecht, wenn Wissen auch mal vergessen wird. Dann entsteht nämlich Platz für Neues, denn nicht immer ist das, was früher war, automatisch auch besser. Was bin ich zum Beispiel froh, dass die Waschmaschine erfunden wurde! Der kürzlich verstorbene Schwedische Statistiker Hans Rosling hat einen ganz tollen Vortrag über die Revolution der Waschmaschine gehalten. (Unbedingt alles bis zum Ende gucken, da kommt nämlich die Pointe.) lg, Gabi

      1. Kleiner leiser Widerspruch, seitdem das Socken stricken wieder voll im Trend ist, werden auch wieder Socken gestopft! Es liegt vermutlich immer in der Wertigkeit: das Muster war so aufwendig, ich hab mir an dieser Ferse halb die Finger gevbrochen usw. 😉 Liebe Grüße Petra

        1. Da hast Du völlig Recht, bei selbst gestrickten oder dickeren, hochwertigeren Socken ist das Stopfen sicher Thema! Ich persönlich stopfe auch die dicken Strumpfhosen meiner Tochter, die laufend an den Zehen durchgestoßen sind aber sonst noch gut. Aber die dünnen Baumwollsocken von mir und von den Männern brauche ich gar nicht erst zu stopfen anfangen. Da reißt die Socke als nächstes direkt neben der gestopften Stelle! Diese Baumwollsocken sind aber auch zum Wegwerfen produziert, nicht umsonst gibt es sogar bereits „Socken-Abos“ für Männer, die regelmäßig neue schwarze Socken nachliefern. lg, Gabi

  5. Oh, da stecken ja ungeheuer viel interessante Themen drin in deinem Beitrag. Das Buch ist ein toller Fund, ich werde es mir noch in Ruhe ansehen. Sieht so aus, also ob das Putzmachen dort bereits nur auf Hüte bezogen ist, früher beinhaltete es ja auch das Herstellen von Kleidungsstücken. Ich brauche dringend Quellen, die dieses frühere erweiterte Berufsbild belegen, weil ein Wikipedia-Artikel für diesen alten Beruf Putzmacher(in) fehlt und ich das gern ändern möchte. (Genauso wie bei Weißnäherin). Falls du Nachweise für diese bisher kaum dokumentierten Frauenberufe findest, denk doch an mich, das würde sehr helfen.
    Ich kündige schon mal an, dass ich mich auf Kopfschmuck beschränke, vielleicht lässt sich ja auch jemand von der Blumenseite im Buch inspirieren.
    Danke für diesen schönen Fund!

    1. Liebe Suscha, es würde mich sehr freuen, wenn Du das Buch brauchen kannst, und klar verständige ich Dich gerne, wenn ich was zu Putzmacherin oder Weißnäherin finde. Bei mir kommmt da wieder die Sozialwissenschaftlerin durch, und ich überlege gerade, ob ich nicht noch irgendwo Belege aus meinem Volkskundestudium rumgeistern habe. Ich werde nachsehen, wenn ich wieder zu Hause bin. Ich freu mich auf Sonntag, bei mir wird’s auch „nur“ Kopfschmuck. Passt doch alles zum Thema. lg, Gabi

  6. Oh Gabi, ich liebe solche Schätze! Ich habe als Kind das „Goldene Buch der Hausfrau“ aus den 50er immer wieder durchgeblättert. Aber deine Rarität ist wunderbar. Meine Anfänge im Nähen waren auch vom Spargedanken geprägt. Selber machen war oft billiger (was mein Tanzstundenkleid ja auch definitiv war: Tischtuchstoff…) .
    Jetzt hoffe ich, ich bekomme noch was „auf den Kopf“,
    liebe Grüße
    Ines

    1. Liebe Ines, das freut mich sehr! Ich bin/ war auch sehr begeistert von den Büchern. Lange noch nicht durch mit Lesen, aber sehr begeistert. Ganz spannend fände ich es auch, ein Kleidungsstück anhand der alten Schnittmuster zu nähen, vielleicht finde ich dafür dieses Jahr die Zeit? Ich bekomme definitiv was „auf den Kopf“ (muss ich als Gastgeberin ja fast), oder besser gesagt: Meine Tochter, die wieder als Haar-Model herhalten muss. Jetzt habe ich mich endlich entschieden, was es werden soll! lg, Gabi

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