Softshell Jacke jErika

Ideal für die Übergangszeit

Als ich letzten Herbst meine rote Fleece-jErika genäht habe, wollte ich gleich noch ein dazu passendes dunkelbraunes Exemplar aus Softshell nachlegen. Es hat etwas gedauert, aber jetzt ist auch das zweite Exemplar (endlich!) fertig.

Der Schnitt jErika von Prülla kann bevorzugt aus leicht dehnbaren Stoffen als sportliche Jacke oder als Kurzmantel genäht werden. (jErika steht kurz für „Jacke Erika“ und ist eine Hommage an Danie Prüllas Großmutter.)

Zum UFO wurde meine braune Softshell-jErika, weil ich letzten Herbst – kurz vor der Fertigstellung – bei einer Anprobe vor dem Spiegel bemerkte, dass ich die beiden Seitentaschen mit Reissverschluss unterschiedlich hoch eingenäht hatte. Es fehlten nur mehr der vordere Reissverschluss und die Säume – und dann sowas!

Höhenunterschied

Ich habe keinen blassen Schimmer wie es dazu kommen konnte. Aber weil ich zuvor schon beim Einnähen des linken Taschen-Reissverschlusses gepfuscht hatte, lief es im Endeffekt darauf hinaus, dass ich das linke Vorderteil noch einmal komplett heraustrennen, neu zuschneiden und wieder einnähen musste. Das sind viele Nähte zum Auftrennen, manche davon zusätzlich von außen abgesteppt… Hrrraaaah! Zum Glück war vom bestellten Softshell noch genug übrig geblieben, sodass es für einen neuen Zuschitt gereicht hat!

Ansicht vorne (Foto: Nähzimmerplaudereien)

Für dieses Exemplar habe ich folgende Änderungen vorgenommen:

  • Die Ärmel habe ich um 4 cm verlängert, d.h. im Grunde die vorgesehenen Bündchen an den Ärmel drangehängt.
  • Die Länge ist irgendwas zwischen den beiden im Schnittmuster angegebenen Längen,einfach meine Lieblingslänge. In der Quernaht am Rücken und am Rand der vorderen Taschenreissverschlüsse habe ich ein reflektierendes Band mitgefasst, weil ich mit dieser Jacke viel mit dem Rad unterwegs sein werde, auch am Abend.

Trotz großer Stichlänge und Mikrotexnadel und sogar zeitweise Obertransportfuß bin ich mit den Nähten und Absteppungen um die Reissverschlüsse nicht glücklich. Aber nochmal auftrennen macht es auch nicht besser. Vor allem dort, wo viele Lagen zusammenkommen, lässt meine Nähmaschine einfach gerne Stiche aus. Aber von Weitem sieht man das nicht…

  • Der vordere Reissverschluss ist über die ganze Länge hinterlegt mit einem Streifen Softshell als zusätzlicher Windschutz. Ich habe beide Jacken (rote Fleece und braune Softshell) in Größe 38 genäht und die Längen beider Jacken aneinander angeglichen. Im Nachhinein betrachtet wäre es klug gewesen, die (innere) Fleecejacke eine Größe kleiner zu nähen, das hätte mir auch noch gepasst. So ist die weniger dehnbare Softshell mit der Fleece-Jacke drunter gerade an der Grenze zu „zu eng“ um die Schultern. Ohne Fleecejacke drunter passt die Softshell aber gut.
Kombi Fleece und Softshell
Ansicht halb hinten (Foto: Nähzimmerplaudereien)
  • Die Ärmelbündchen habe ich einfach nach innen umgenäht. Das geht zwar prinzipiell und sieht auch von außen ganz gut aus, die nach innen offenen Kanten stören mich aber beim Anziehen ein bisschen. Lieber werde ich da nachbessern und Falzgummi drumherum nähen.
  • Mit meiner Verarbeitung innen bin ich nicht zufrieden. Die Kragenansatznaht, die seitlichen Nähte und auch der vordere Reissverschluss gehören noch mit einem Nahtband abgedeckt, damit die Jacke auch von innen schön aussieht. Das Nahtband werde ich in nächster Zeit nach und nach, in stillen Stunden, per Hand ansäumen.

Fazit: Dieser Schnitt passt ausgezeichnet zu meiner Figur. (Ines Nähzimmerplaudereien hat letztens festgestellt, dass man vorab gut abschätzen kann, ob ein Schnittmuster prinzipiell zur eigenen Figur passt oder nicht, wenn man sich die Figur der Schnittherstellerin anschaut. Nach ihrer Figur sind nämlich häufig auch die Schnitte ausgelegt!)

Radweg am Zusammenfluss von Donau und Iller bei Ulm (Rad-Foto: Nähzimmerplaudereien)

Die Jacke habe ich inzwischen fast täglich an, sie ist perfekt für Temperaturen um die 15 Grad geeignet, also genau jetzt für die Übergangszeit. Da kann ich sie sogar ohne weitere Jacke drunter zum Radfahren tragen, weil dieser Softshell ziemlich winddicht ist, allerdings nicht besonders amungsaktiv. Am Palmwochenende in Ulm habe ich bei wärmeren Temperaturen in der Jacke ziemlich geschwitzt, als Ines die Fotos von mir am Münsterplatz und an der Donau geschossen hat.

Weitere Beispiele

Danie Prülla zeigt selbst Variationen der jErika, die mir sehr gut gefallen: als orangen Mantel oder als violetten Blazer mit Knöpfen, beides aus Walkstoff. Wenn ein Schnitt mir so gut gefällt, bin ich versucht, einfach den zu nehmen und als Grundlage für weitere variierte Teile zu verwenden, bevor ich irgendwelche anderen Schnitte ausprobiere. Außerdem sind beim Jacken sew-along im Herbst 2016 bei Elle Puls einige jErikas entstanden, die mir Lust machen, noch das eine oder andere Detail zu versuchen: Zum Beispiel hat Chrissibag eine Softshell-jErika mit Falzgummi und ebenfalls innen versäubert genäht. Marinella hat mit abdichtendem Spezialgarn und wasserabweisenden Reissverschlüssen gearbeitet. Und Simply January hat ihre Fleece-Jacke komplett mit Jersey gefüttert.

Das ist jetzt mein verspäteter Beitrag zur Mini-Garderobe im März. Nächste Woche gibt’s schon meinen Beitrag für den April und morgen einen frühlingshaften, eleganten Mantel, der letztes Wochenende ebenfalls für die Übergangszeit entstanden ist.

Das ist drin

Schnitt/ Anleitung: jErika von Prülla in Größe 38 (Schnitt selbst gekauft) mit einigen Anpassungen – siehe Text.

Material: 2 Meter Nanotex Klimamembrane Softshell bestellt bei aktivstoffe.de; Reflektorband und oranges Nähgarn von Happy Home Graz; langer Reissverschluss (speziell gefertigt) von Hirt Graz; kurze Reissverschlüsse sind Meterware von Snaply; orange Flockfolie für das Label von Ernas Enkelin – alles selbst gekauft, nicht gesponsert.

Werkzeug: Nähmaschine mit Mikrotex-Nadeln und teilweise Obertransport; Overlock, Plotter

Kosten: Softshell 40,- Euro; Nähgarne, Reissverschlüsse, Reflektorband, Flockfolie gesamt rund 10,- Euro

Arbeitszeit: Ich habe nicht mitgeschrieben und keine Ahnung mehr. Netto (das heißt: ohne Fluchen, Auftrennen, neu Zuschneiden…) sicher um die 8 Stunden.

Verlinkt bei

Me Made Mittwoch
Mini-Garderobe 2017
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jErika Designbeispiele bei Prülla

30 Kommentare zu „Softshell Jacke jErika“

  1. Liebe Gabi,
    da hat das Internet doch tatsächlich meinen Kommetar von neulich verschluckt. Tse!
    Also noch mal:
    Deine Jerika ist der Hammer! Die sieht aus wie gekauft. Aber eben farblich total auf dich abgestimmt.
    Toll, dass du dich noch mal rangesetzt hast um die Tasche richtig zu positionieren. So wie ich dich einschätze, hätte du die Jacke mit verrutschter Tasche nicht wirklich getragen. Und jetzt hast du wirklich ein Schmuckstück in der Hand.
    Liebe Grüße Miriam
    Die jetzt nach schaut ob der Kommentar beim Kleid auch verschluckt wurde… 😉

    1. Liebe Miriam, ich freu mich, dass Du Dir die Mühe machst und extra nochmal vorbeischaust um ein Kommentar zu hinterlassen! Danke für die Komplimente. Ja, von außen würde man nicht erraten, dass sie selbst genäht ist, wozu sicherlich auch mein Blümchen-Logo am Ärmel seinen Teil beiträgt. Nur die Nähte innen sehen nicht so toll aus. Vor Kurzem habe ich gesehen, dass diese inneren Nähte bei hochwertigen Kaufjacken eigentlich immer noch einmal verdeckt sind. Ich glaube, eine Runde Handnähen steht an. Die schiefen Taschen hätten mich immer geärgert – und das Weglegen bringt einfach ein bisschen zeitlichen Abstand. Dann kann man sich wieder mit Ruhe dazu setzen und es wird schön. Insofern können UFOs auch ihren Sinn haben. lg, Gabi

  2. Die Mühe hat sich gelohnt: die Jacke ist sehr schön geworden! Und alles, was nicht so gut geklappt hat, davon lernt frau.
    Ich habe noch keinen Softshell verarbeitet, aber jedesmal wenn ich ihn anfasse, denke ich mir, dass es nicht so einfach ist.
    Der Schnitt ist klasse und steht Dir gut.
    Gruss me3ko

    1. Hallo Meko, solange die Fehler nicht dazu führen, dass ich das ganze fast fertige Stück zum Teufel schicken muss (denn das täte mir ehrlich gesagt schon leid um die viele Arbeit und das Material), bin ich sehr für Fehler machen! 😉 Doch, Softshell geht eigentlich ganz easy zu verarbeiten und butterweich zu nähen. Nachdem es aber nicht sehr dehnbar ist (zumindest dieses nicht, das ich verwendet habe), sollte man sich schon vorher über die Passform versichern. Mein „Probestück“ war eine Fleece-Jacke nach demselben Schnitt, nur dass sich das Fleece mehr dehnt und an den Körper anpasst, als Softshell – das hatte ich tatsächlich nicht bedacht. Wie auch immer: Diese Jacke passt jetzt richtig gut und bin bin ganz schön froh (dass ich nicht lange in Läden nach einer Jacke suchen musste) und auch stolz (dass ich keine kaufen musste sondern die selbst genäht habe). lg, Gabi

  3. Wow, die schaut nach viel Arbeit aus, deine tolle Jacke. Und diese Details – funktionsbewusst und nicht zu überladen, ideal! Auch die Farbkombination – die würde ich glatt auch tragen <3 so gibt es Jacken nie für Erwachsene zu kaufen!
    Ich mag Softshell nur nicht so vom Material her, bezüglich Schwitzen und Geruchsentwicklung. Die windstoppende Eigenenschaft ist allerdings ganz toll. Ideal finde ich auch deine Kombinationsmöglichkeit mit deiner Fleecejacke.
    Lange Freude mit deiner nun endlich fertigen Jacke!

    Liebe Grüße,
    Maria

    1. Genau weil es solche Jacken nicht so zu kaufen gibt, habe ich sie ja auch genäht. Und je mehr frau näht, desto mehr traut sie sich, und desto mehr kommt einer auch bei einem „neuen“ Schnitt bekannt vor. Vielleicht einmal ein neues Material, vielleicht einmal ein Detail, das man so noch nicht genäht hat, aber im Endeffekt wiederholt sich Vieles und wird man immer sicherer.
      Mit Geruchsentwicklung hatte ich bei Softshell noch keine Probleme, mit Schwitzen sehr wohl. Aber wenn ich darin schwitze, ist es warm genug, ohne diese Jacke rumzulaufen. Es macht mir so viel Freude, dass die Softshelljacke und die Fleecejacke und der Übergangsmantel jetzt alle drei dieselbe Kapuzenform teilen! Ideal zu tragen als Lagen. lg, Gabi

  4. Liebe Gabi,

    dass Du da die Geduld hast, die linke Seite nochmal zu Nähen. Kein Wunder das es etwas länger gedauert hat. Von fern erinnert mich Dein Blümchen-Label an Jack Wolfskin. Das ist wertfrei gemeint.
    Die orangenen Ziernähte sind jedenfalls sehr schön und die Jacke steht Dir. Wenn Du sie schon so häufig an hattest, hat sich das neu Nähen ja in jedem Fall gelohnt.

    LG Mareike

    1. Liebe Mareike, genau daran ist es ja monatelang gescheitert: Dass ich keine Geduld bzw. keine Lust hatte, die komplette Seite nochmal rauszutrennen und neu einzunähen. Einzig dass ich unbedingt keine Übergangsjacke hatte und unbedingt wieder eine brauchte (und keine kaufen wollte, weil ja schon das ganze Material hier lag) hat dazu geführt, dass ich das Projekt noch einmal angegangen bin. Ja, das Nähen hat sich sowas von gelohnt! Die letzten zwei Tage war hier wieder Kälteeinbruch, und dafür ist sie – mit wärmender Fleece-Schicht drunter – genau richtig! lg, Gabi

  5. WOW, die Jacke sieht toll aus!!!
    Da warst du ja richtig mutig und tapfer! 🙂 Klasse, dass hat sich gelohnt!
    Den Schnitt mag ich auch, danke fürs Zeigen.
    Vielleicht traue ich mich jetzt auch mir eine Jacke zu nähen. 🙂

    Liebste Grüße aus Heidelberg,
    Annette

  6. Ich mag sie sehr – Deine Softshell-jErika! Das ist so richtig Deine Jacke, Deine Farbe – eben Du.
    Und wenn ich dran denke, wo die Jacke schon überall war, weit gereist und hoch hinaus, das wird eine Jacke, die Dich hoffentlich noch lange und noch an viele Orte begleiten wird.
    Wenn es an meine Softshell-Jacke geht, werde ich die Tipps in Deinem Post gerne umsetzen. Reflexpaspel wollte ich auch einsetzen – jetzt muss mir nur noch die richtige Farbe über den Weg laufen.
    Liebe Grüße
    Ies

    1. Danke liebe Ines, vor allem auch für die schönen Fotos und dafür, dass die Jacke schon herumgekommen ist – ohne Dich wäre sie sicher noch nicht in Ulm und am Münster gewesen 😉 Viel Erfolg beim Aufspüren einer guten Softshell-Farbe! Welche soll’s denn werden? An Deiner anschließend perfekten Umsetzung einer Softshell-Jacke habe ich keinen Zweifel! lg, Gabi

  7. Whooow. Ganz toll!! Und ich liebe es, einen Schnitt an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Das mache ich mit meinen eigenen Schnitten, genau wie mit anderen auch. So muss das beim Selbernähen. Klasse! Ich bin total begeistert (und hab‘ ein Tränchen im Augenwinkel wegen dem Omchen – ich geh‘ jetzt einfach mal davon aus, dass sie die ganzen jErikas von irgendwo sieht und sich mindestens genauso freut wie ich). Liebe Grüße und verlink‘ deine tolle Jacke doch gern bei den Designbeispielen auf meiner Seite, Danie

    1. Hallo Danie, danke fürs Vorbeischauen! Ich passe prinzipiell an, auch wenn ich häufig fluche und hin und wieder was nicht genau so wird, wie ich mir das vorstelle. Wenn ein Schnitt nicht so genau passt, muss er einfach passend gemacht werden; keine Schnittherstellerin der Welt kann alle Körperformen abdecken, und muss sie auch gar nicht. Aber ich verbringe meine Zeit lieber damit, mir in jeder Hinsicht schon verlinkt – das ist eine sehr inspirierende Sammlung schöner Stücke! lg, Gabi

  8. Hi, Deine Jerika ist einfach großartig geworden – gratuliere Dir, dass Du durchgehalten und dieses Ergebnis geschafft hast. Ich würde Sie sofort nehmen… Das Schnittmuster habe ich daheim, aber ich trau mir die Näherei ehrlich gesagt noch nicht zu. Aber vielleicht ja bald…Dein Beispiel werde ich mir merken! Liebe Grüße! Karin

    1. Hallo Karin – trau Dich! Es ist nur Stoff! Zur Not nähe vorher ein Probeteil aus einem alten Leintuch, um die Abläufe kennenzulernen. Es freut mich, dass Dir die Jacke gefällt und Du sie nehmen würdest, aber ich würde sie Dir nicht geben. 😉 Es steckt zu viel von allem drinnen (Zeit, Schweiß, Emotionen), außerdem hätte ich dann wieder keine Übergangsjacke. lg, Gabi

  9. So eine Softshelljacke ist gerade beim aktuellen Wetter sehr praktisch und der Schnitt ist wie für Dich gemacht.
    Zu Deinen Bildern aus Ulm eine kleine Anmerkung: Die gezeigte Stelle am Radweg ist der Zusammenfluss von Donau und Iller, die Blau mündet erst im Stadtbereich in die Donau.
    Grüßle Bellana

    1. Hoppla, danke für den Hinweis – ich bessere es gleich im Text aus! Stimmt, die Blau fließt ja mit mehreren Armen direkt durch die Stadt. Grüßle zurück, Gabi

  10. Deine Probleme mit dem Softshell kann ich gut nachvollziehen. Ich habe sie bei einer Kinderjacke auch gehabt und schlussendlich klappte es mit einem Rollfüsschen wie bei Wachstuch oder Kunstleder besser. Besonders mag ich die Kombi in braun und orange und der Schnitt steht dir wirklich perfekt. Liebe Grüße Ingrid

    1. Ja, danke, das ist ein guter Tipp! Ich habe zwar kein Rollenfüßchen (NOCH nicht), aber wahrscheinlich hätte ich statt dem Obertransportfuß lieber noch das Teflon-Füßchen für die Absteppungen ausprobieren sollen. Weißt du was: Das probiere ich gleich mit einem Rest Softshell aus, das interessiert mich jetzt, wie sich das eventuell anders verhält! Ich mag die Kombi braun-orange auch sehr gern (sonst hätte ich sie nicht genäht) und mit dem Rot-Orange der Fleece-Jacke ergibt es auch die perfekte zusammenpassende Kombination. Ganz wie geplant! 😀 lg, Gabi

    1. Ja, liebe Eva, ich kann mich ganz wunderbar an ihr erfreuen! Allein schon weil ich wirklich keine Übergangsjacke mehr gehabt habe und sehr dringend eine brauchte. Und nachdem es jetzt im Großen und Ganzen alles gut passt, und vor allem im Alltag, fallen mir die kleinen Fehlerchen dann auch gar nicht mehr auf. lg, Gabi

  11. Sehr schön ist sie geworden, Deine jErika! Softshell-Jacken sind halt unheimlich praktisch, an der Jacke wirst Du bestimmt Deine Freude haben. Selbst genäht habe ich noch keine, aber Deine jErika macht mir wirklich Mut, es selbst auch mal mit Softshell zu probieren. Vielen Dank für Deine Ausführungen zum Schnitt/Nähen.
    Liebe Grüße
    Emily

    1. Oh ja, ich habe sehr große Freude an ihr, jetzt schon! Sie sollte im vergangenen Herbst fertig werden, da meine alte gekaufte Softshell-Jacke schon ziemlich schäbig geworden war. Aber dann wurde sie nicht fertig sondern zum UFO. Ich bin sehr froh, dass sie jetzt fertig ist! lg, Gabi

  12. Gefällt mir gut, deine Jacke. Da hat sich die (Mehr-)Arbeit auf jeden Fall gelohnt. 😉
    Die Idee mit dem reflektierenden Band finde ich auch super.
    Viele Grüße
    Antje

    1. Danke Antje! Diese Jacke war so ein Krampf, aber auch wenn ich schon so dringend eine neue gebraucht hatte, wollte ich mir um keine Preis eine neue kaufen, sondern diese fertig nähen. Die Idee mit dem reflektierenden Band stammt nicht von mir, die habe ich irgendwann irgendwo mal aufgeschnappt, wie’s halt so geht. Im Normalfall sieht das Reflektorband unauffällig grau aus, ist aber mit Sicherheit für die Sicherheit im Straßenverkehr gut. lg, Gabi

  13. Deine Softshell gefällt mir sehr gut! Ich fand es sehr interessant zu lesen, was dir bei der Verarbeitung so alles aufgefallen ist. Der Schnitt steht dir auf jeden Fall sehr gut.
    Viele Grüße
    Friedalene

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