Schneiderei-Markt Wien

Bunter Markt der guten Werte

Als ich bei Susanne (mamimade) vom Schneiderei-Markt in Wien las und mir die Liste der Aussteller ansah, war sofort klar, dass ich es irgendwie schaffen musste, diesen Markt zu besuchen. So habe ich mich am Sonntag 22. Mai (trotz Stress im Semester-Endspurt) nach Wien aufgemacht und einen wunderbaren Tag zwischen tollen Dingen und mit tollen Menschen verbracht!

Schneiderei-Markt_BannerDie Mischung macht den Unterschied

Organisiert hat den Schneiderei-Markt die umtriebige und sehr sympathische Helga Neubauer, die das Internetportal Schnittmenge betreibt. Auf Schnittmenge kann man umwelt- und menschenfreundlich hergestellte Zutaten für wertige, selbstgemachte Mode erwerben: Stoffe, Schnittmuster und Nähzubehör. Bei ihr steht Qualität vor Massenware, sie hat vor allem eine spannende Palette außergewöhnlicher Stoffe im Angebot!

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Helga Neubauer (c) Schneiderei-Markt

Der Schneiderei-Markt bot dieser Grundhaltung entsprechend eine gute Mischung aus kleiner aber äußerst feiner Verkaufsausstellung, Vorträgen und Gelegenheit zum Netzwerken. Das Brick-5 im 15. Wiener Gemeindebezirk bot einen wunderbaren Rahmen dafür! Ein revitalisierter Backsteinbau, unten eine Bar, an der es köstliche Curries und guten Kaffee gab, und ein kleiner Innenhof mit Tischen und Sonnenschirmen, oben eine nicht zu große Halle mit anschließender Dachterrasse.

Anwesend waren „nur“ 24 gewerbliche Ausssteller und Ausstellerinnen, aber alle verbunden durch eine gemeinsame Werthaltung: Nachhaltiges Werken, öko-zertifizierte und/oder fair gehandelte Stoffe, solides Handwerk, künstlerischer Zugang. Und auch von den BesucherInnen hatte ich den Eindruck, dass hier niemand auf Schnäppchenjagd war (wie bei anderen ähnlichen Märkten so häufig der Fall), sondern dass das Publikum gerade deshalb angezogen wurde, weil hier der Schwerpunkt auf Qualität und Nachhaltigkeit lag. Weil der Markt relativ klein war, konnte ich mir jeden Stand anschauen (an beiden Tagen da sein wäre trotzdem besser gewesen!) und mit den Standlern ins Gespräch kommen. Wie es so geht: Bei manchen Ausstellerinnen bleibt man hängen, und von diesen möchte ich Euch heute ein bisschen erzählen.

(Ich muss mich für die schlechte Qualität der meisten Fotos entschuldigen! Leider hatte ich nur das neue Handy dabei, mit dem jedes zweite Bild verwackelt und das den Rest auch nicht gestochen scharf geschossen hat… Gleichzeitig bedanke ich mich herzlich bei Helga Neubauer, die viele Fotos zur Verfügung gestellt hat!)

Werkbuchcafé: Werken – Bücher – Café

Sabine Mund betreibt das Werkbuchcafé in Wien: Bei einer guten Tasse Kaffee kann in ihrem Café in einer feinen Auswahl von Bastel- und Handarbeitsbüchern schmökern, diese auch erwerben und/ oder bei Workshops testen. Beim Nächsten Wienbesuch muss ich dort unbedingt vorbeischauen, das stelle ich mir unglaublich nett vor!

Schneiderei-Markt51 Werkbuchcafé (c) Schneiderei-Markt
Sortiment des Werkbuchcafé (c) Schneiderei-Markt

Feiner Faden: verwickeln – verstricken – verknopfen

Petra Mühlberger von Feiner Faden habe ich schon bei der Maker Faire kennengelernt und dort ihre tollen Zwirnknöpfe bewundert. Beim Schneiderei-Markt erzählte sie in einem Vortrag von den Hintergründen der Kunst des Knopfzwirnens.

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Petra Mühlberger von Feiner Faden (c) Schneiderei-Markt

Die Zwirnknöpfe tauchten erstmals im 18. Jahrhundert in Budweis auf, und sind dann über Mähren ins Wald- und Mühlviertel (in Nieder- und Oberösterreich) gekommen. Sie wurden in Heimarbeit von Frauen, Männern und Kindern – also von ganzen Familien – hergestellt, vor allem im Winter, wenn in der Landwirtschaft wenig zu tun war. Dabei musste eine Familie rund 100 Knöpfe am Tag herstellen, aber wenn die Qualität der Knöpfe (exakt gearbeitet, nicht schmutzig) dem Ankäufer nicht genügte, wurden sie vom eh schon kargen Lohn abgezogen. (Diese ausbeuterische Arbeitsform hat mich sehr an die Spitzenherstellung auf der Insel Burano nahe Venedig erinnert.)

Zwirnknöpfe (die einige wahrscheinlich noch von der Bettwäsche kennen) erleben derzeit eine Renaissance, nicht nur in Österreich, sondern zum Beispiel auch in England. Die letzte Zwirnknopf-Manufaktur in Österreich hat zwar zugesperrt, aber mehrere Herstellerinnen beleben die alte Kunst: Mit neuem Design und bunten Mustern werden diese aufwändigen Knöpfe als Schmuck (Ketten, Broschen, Ringe, Ohrstecker) und Zierde hergestellt und verwendet.

Material für Zwirnknöpfe (c) madewithbluemchen
Material für Zwirnknöpfe (c) madewithbluemchen

Petra hat ihr Wissen von alten Frauen übernommen und gibt es auch gerne weiter: Bei Ihr kann man die Zwirnknöpflerei in Workshops in Wien und im Nähsalon in Baden bei Wien erlernen. (Termine auf ihrer Homepage)

Zwei Buchtipps zur Technik, für die Interessierten, die leider zu weit weg wohnen:

  • Sabine Krump (2016): Die ganze Welt der Knöpfe! Kleine Kunstwerke für Kleidung, Accessoires, Dekoration und Schmuck. Knaur Kreativ, ISBN 978-3426646519
  • Gina Barrett (2013): Buttons: A Passementerie Workshop Manual. Windy House Publishing, ISBN 978-0957324312

Lorenzi: Stahlwaren und Schleiferei

Die Familie Lorenzi betreibt den Verkauf und das Schleifen von Scheren im Familienbetrieb sechster Generation (!). Mit der charismatischen Frau Lorenzi kam ich ins Plaudern: Sie lernte zuerst den Beruf des Messerschmieds (auf Anweisung der Mutter), war aber nach einer zweiten Ausbildung lange Jahre als Opernsängerin (!) in ganz Europa und in den USA unterwegs, bevor sie wieder nach Hause kam und den Familienbetrieb übernahm. Eine spannende Lebensgeschichte!

Scherenfamilei Lorenzi (c) madewithbluemchen
Scherenfamilie Lorenzi (c) madewithbluemchen

Inzwischen hat der Sohn, ein studierter Betriebswirt, die Firma übernommen, und auch seine Frau arbeitet im Betrieb mit. Herr Lorenzi ist im Beirat des Reparaturnetzwerks: Gediegene Handwerkskunst, aber auch das Erhalten guter Qualität und das Reparieren sind ihm ein Anliegen. Bei dieser Familie spürt man einfach die Liebe zum guten Handwerk!

Komplett faszinierend finde ich wieder einmal: In welches Gebiet der Handwerkskunst ich auch hineinschnuppere, es eröffnet sich eine ungeahnte Vielfalt. Habt Ihr Euch schon einmal bewusst Gedanken darüber gemacht, wie unterschiedlich Scheren aussehen? (Abgesehen von der Größe.) Wie spezialisiert sie für ihren Verwendungszweck sind? Faszinierend.

Karlottapink: Stoffe aus aller Welt

Ines Weizenegger ist karlottapink. Das Schweizerin vertreibt Stoffe aus aller Welt, die sie nicht nur fair sondern sogar direkt handelt.

Ines ist karlottapink (c) madewithbluemchen
Ines ist karlottapink (c) madewithbluemchen

Ines war im Zuge ihres Studiums der Wirtschaftsgeographie viel unterwegs, vorwiegend in Indien und Afrika. Sie kennt die ProduzentInnen und die Gegebenheiten vor Ort, wodurch sie direkte Handelsbeziehungen aufbauen konnte und direkt mit den ProduzentInnen in Kontakt ist. Die indischen Stoffe zum Beispiel werden in kleinen Kooperativen händisch mit Holzmodeln bedruckt. Nicht alle Stoffe haben ein bio- und fair-Zertifikat, aber auch nur weil sich die ProduzentInnen oftmals die kostspielige Zertifizierung nicht leisten können. Die südafrikanischen Stoffe stammen aus Betrieben, in denen viele Schwarze beschäftigt sind (in Südafrika auch heute noch keine Selbstverständlichkeit!), und die australischen Stoffe sind zwar industriell produziert, wurden aber von Aborigine-KünstlerInnen gestaltet, die mit jedem Design eine Geschichte erzählen.

Die bunte Vielfalt ihrer Stoffe und die feine Qualität haben mich sehr beeindruckt. (Und ich habe mich sehr zurückgehalten, nicht zu viele Stoffe zu kaufen. War vielleicht ein Fehler.  Aber man kann ja auch online bei ihr bestellen… 😉 )

So! Pattern: Wandlungsfähige Schnittmuster

Gleich neben Ines hatte Stefanie Kroth mit ihren So! Schnittmustern ihren Stand aufgeschlagen. Ines und Stefanie, offensichtlich auch außerhalb des Marktes befreundet, ein Dreamteam, die beiden, in deren Ecke ich dann irgendwie hängen geblieben bin.

Schneiderei-Markt so! Stefanie Kroth (c) madewithbluemchen
Stefanie Kroth – So! Pattern (c) madewithbluemchen

Stefanie hat viele Schnittmuster für Frauen und Männer im Sortiment, die einfach zu nähen aber sehr wandelbar und raffiniert im Ergebnis sind. Bei Schnittmustern kann ich mir eigentlich nie vorstellen, ob mir dieser Schnitt stehen könnte oder nicht, also wie dieses Teil an mir konkret aussehen würde. Stefanie hat diese Hürde elegant umschifft, indem sie neben den Papierschnitten eine ganze Reihe fertiger Kleidungsstücke in unterschiedlichen Größen mit dabei hatte, die man an ihrem Stand an- und ausprobieren konnte. Mit Ines gleich daneben, die dann den passenden Stoff fürs neue Kleid beisteuerte.

Ich sag’s ja: Ein Dreamteam! 🙂 So schön, Euch beide kennengelernt zu haben!

FabricFabrik: künstlerischer Siebdruck

Gleich um die Ecke hatte Stephanie Klaura von FabricFabrik ihren Stand aufgebaut. Stephanie hat Malerei studiert und ein Siebdruck- und Designmanufaktur in einem ehemaligen Wiener Wirtshaus eingerichtet.

Schneiderei-Markt FabricFabrik Stephanie Klaura (c)madewithbluemchen

Stephanie bedruckt großformatig Stoffe auf Kundenwunsch, ist aber auch immer wieder in Kunstprojekten involviert. Wenn man wirklich außergewöhnliche, einzigartige Stoffe sucht, wird man bei ihr sicher fündig: Vom manuellen Entwurf des Designs über die Auswahl der Materialen und Stoffe bis hin zum Druck ist alles handmade in Wien.

In der FabricFabrik kann man aber auch Siebdruck-Workshops (ab 3 Personen) besuchen! Bei nächster Gelegenheit…

Mavienna: Faire Wiener Kindermode

Andreas Moritz schließlich betreibt das Kindermoden-Label Mavienna. Die Kleidungsstücke werden in Wien in der eigenen Näherei hergestellt, ausschließlich aus Biobaumwolle, Leinen oder Tecel und mit unschädlichen Pflanzenfarben bedruckt – weil die Kinder nur das Beste am Leib tragen sollen.

Andreas Moritz von Mavienna (c) madewithbluemchen
Andreas Moritz von Mavienna (c) madewithbluemchen

Der sympathische Andreas hat vor einigen Jahren für seine Tochter Mavi eine Latzhose entworfen, die sie allein an- und ausziehen konnte. Damit hat alles begonnen. 2016 will Mavienna einerseits das Marketing regional ausdehnen und andererseits eine Linie auch für Erwachsene entwickeln. Ich wünsche ihnen dafür viel Glück! Und viele UnterstützerInnen, denn (kleiner Wink mit dem Zaunpfahl) Mavienna hat gerade eine Crowdfunding-Kampagne laufen, an der man sich beteiligen kann.

Fazit

Das war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt der Ausstellerinnen! Die anderen waren auch super, ich habe nur weniger mit ihnen geplauscht. Ergänzend empfehle ich Euch daher, die Berichte von mamimade und löwin.g – Teil 1, Teil 2 – zu lesen!

Ergänzt wurde der Markt durch jeweils ca. 20-minütige Vorträge. Die Vorträge am Sonntag waren sehr super und inspirierend! Ich bereue, dass ich nicht schon am Samstag nach Wien fahren konnte und so die Hälfte der Vorträge versäumt habe (über Crowdfunding, von Susanne übers Nähbloggen, wie man Schnitte anpassen kann, übers Scheren schleifen,…).

Fazit: Wenn es wieder einmal einen Schneiderei-Markt gibt (hoffentlich!), wünsche ich mir, dass er klein und fein bleibt! Das hat nämlich den Charme dieser Veranstaltung ausgemacht. Auch wenn es manchmal eng wurde zwischen den Ständen und vor allem während der Vorträge, war es doch nie übervoll und kam man immer noch gut zum Reden, Fragen und Kennenlernen .

Herzlichen Dank für die wunderbare Veranstaltung! Es hat einfach rundherum alles gepasst. Und ich komme beim nächsten Mal sehr gerne wieder!

Nach dem Event ist vor dem Event

Ganz super fand ich auch, dass ich bei dieser Gelegenheit Birgit „löwin.g“ (die extra aus Innsbruck angereist ist) und Susanne „mamimade“ kennengelernt habe! (Susannes Vortrag am Samstag übers Nähen und Bloggen hab ich leider versäumt, maaah! Aber zum Glück hat sie ihn später niedergeschrieben.)

Wir hatten einen ausführlichen Schwatz übers Bloggen, über erleichterte Kleiderschränke und beeindruckende Farbberatungen und ich hab wieder einmal festgestellt, was für nette Frauen diese Bloggerinnen doch sind! 😉 Schokolademarmeladinger, wie Susanne das so schön ausdrückt.

Und das werde ich gleich am kommenden Wochenende erneut erfahren, denn am Samstag in aller Herrgottsfrüh geht’s für zwei Tage zur Alles Näht in Korneuburg. Da treffe ich zumindest Birgit wieder, und dazu noch bis zu 150 andere Frauen. (Ja, fast ausschließlich nur Frauen.) Ich bin schon unheimlich gespannt! Wenn man den hibbeligen Kommentaren im Facebook-Forum glauben darf, werde ich nicht viel zum Nähen kommen, dafür umso mehr zum Tratschen… 🙂

Treffe ich Dich dort, liebe Leserin?

Alle Links auf einen Blick

Bloggerinnen-Berichte:

Susanne Mamimade hat einen schwungvollen Bericht vom Schneiderei-Markt veröffentlicht und ihren Vortrag zum Nachlesen – dank Dir!

Und auch Birgit löwin.g war nicht untätig und hat ihren Bericht in einen Teil 1 und einen Teil 2 aufgeteilt.

Verlinkt bei

CreateInAustria_150
Create in Austria, Juni 2016

12 Kommentare zu „Schneiderei-Markt Wien“

  1. Danke für den Einblick in einen schönen Tag im Schneiderei-Markt. Das klingt echt toll.
    Und auch, wenn er klein und fein ist, so hat man trotzdem immer zu wenig Zeit um alles so ausführlich anzuschauen wie man es gerne möchte, oder? Aber wie du schon sagst, im nächsten Jahr dann gleich noch mal!
    Es freut mich, dass du einen super Tag hattest!
    Liebe Grüße
    Charlie

  2. Liebe Gabi,
    was es in Wien und Österreich nicht alles gibt. Fasziniert habe ich Deinen Beitrag gelesen, manche Links angeklickt und dort verweilt. Bei uns in Deutschlnd ist es mit der Nachhaltigkeit noch nicht ganz so weit (Susanne hat das in ihrem Beitrag ja auch gut beobachtet). Und solche Ausstellungen kenne ich ich gar nicht. Bei uns gibt es jetzt immer mehr „Kunsthandwerkermärkte“ mit verschiedenen Handwerkern. Dies ist aber eher ohne Nachhaltigkeitsgedanke – aber auch schön zum Anschauen.
    Danke fürs Mitnehmen auf den Schneiderei-Markt durch deine Beschreibungen und Bemerkungen!
    Liebe Grüße
    Ines

    1. Liebe Ines, fein, dass Dir der Beitrag so gut gefallen hat, dass Du sogar weitergeklickt und weitergelesen hast! Auch für Österreich war, denke ich, dieser Schneiderei-Markt ein Novum, geschuldet vor allem der Organisatorin Helga, die offensichtlich ihre Connections spielen ließ und ihre Geschäftspartner/innen und Bekannten zu diesem Markt animiert hat. Was ja gut ist! (Die meisten feinen Aktionen entstehen aus meiner Sicht sowieso aus Privat-Initiativen.) Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast, weiterzulesen, und schön, dass Du wieder da bist. (Ich habe Deine Kommentare schon vermisst.) Liebe Grüße, Gabi

    1. Jaaa, und schön außerdem, dass wir uns sympathisch sind! Sonst wäre das mit dem wieder Treffen wahrscheinlich nicht so nett gewesen. 😉 (Bis auf kleine Schokolade-Unstimmigkeiten, aber das sei Dir verziehen…) Mal schauen, wie lang’s bis zum nächsten Treffen dauert. Ich müsste demnächst einmal nach Innsbruck… Lg, Gabi

    1. Gell? karlottapink ist in der Schweiz daheim, versendet aber auch aus Deutschland, was dann für uns günstiger kommen dürfte. Ich hab leider zu wenig Stoff gekauft, mich heute beim Zuschneiden ziemlich geärgert und muss jetzt was nachbestellen. Magst Dich dranhängen? lg, Gabi

  3. WOW! Was für ein Beitrag! Da steckt so viel Info drin, dass ich fast das Gefühl habe selber dabei gewesen zu sein und nicht mehr traurig bin, den Schneiderei-Markt versäumt zu haben! Super Bilder und du hast sie alle zum Posen gebracht! In dir steckt ne gute Journalistin 🙂
    Danke! Hat mir viel Freude bereitet zu lesen!

    Lieben Gruß!
    Susanna

    1. Oh danke, Susanna, Dein Lob freut mich! Unter anderem hab ich für diesen Beitrag auch so lange gebraucht, weil es so viel zu berichten gab! Es war wirklich eine feine, runde Sache. Vielleicht beim nächsten Mal? Ich hoffe, dass Helga Neubauer wieder einen organisiert – es lohnt sich! Liebe Grüße, Gabi

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