Stoffspielereien im November: Folklore

Die Farben der Folklore

Märchen und Sagen, Rauhnächte und mythische Gestalten, Frau Perchta, die gerade in dieser vorweihnachtlichen Zeit umgeht. Zuhause einkuscheln, während ein Wintersturm ums Haus fegt; unheimlich finster draußen und geborgen hell drinnen; Keksduft in der Nase und eine weiche Decke auf der Haut. Bauernmalerei auf alten Holzschränken, polnische Batik-Ostereier, russische Matroschkas, schwedische Holzpferde, aufwändig gestaltete Trachten, knallbunte, großflächige Stickereien und gewöhnungsbedürftige Farbkombinationen: Das sind meine Gedanken zum Begriff Folklore. Habt Ihr ähnliche Bilder im Kopf?

Dabei bedeutet „Folk-lore“ zunächst einmal nur „Überlieferung/ Erzählung aus dem Volk“; der Begriff wird vorwiegend im englischsprachigen Raum für die Erzählforschung und Brauchforschung verwendet. Teilweise auch abwertend für „nicht echte“ Volkskunst. Wobei immer erst zu konkretisieren wäre, wer den Begriff „echt“ in welchem Kontext und zu welchem Zweck benutzt. Ethnolog/innen sind prinzipiell skeptisch all jenen gegenüber, die auf kulturelle „Echtheit“ pochen, bevorzugt noch in Kombination als „echt und uralt“: Meist stecken hinter solchen Zuschreibungen handfeste politische (heimattümelnde) oder wirtschaftliche Interessen (Tourismus). Aber wenn man diesen Kontext mal weglässt und auf die „Echtheit“ pfeift, dann wird es bunt, vielfältig und fröhlich.

Heute sammelt Constanze von Nahtzugabe die Beiträge zu den Stoffspielereien im November zum Thema „Folklore“.

Lesezeichen mit surface embroidery: Ein Beginn

Beim Ideensammeln auf Pinterest hat sich eine ganz bestimmte Farbpalette herauskristallisiert: Rosa direkt neben Rot, ein sehr knalliges Hellblau (fast schon Türkis) mit einem dunkleren Mittelblau, und ein Waldgrün mit einem hellen Gelbgrün. Farben, die sich gegenseitig fast „beißen“; Farben, die vor einem dunklen Hintergrund zu leuchten beginnen. Mit diesen „Farben der Folklore“ wollte ich arbeiten.

Folklore_Collage

Dann lese ich regelmäßig Mary Corbet’s großartigen Stick-Blog Needle ’n’ Thread, und ein Projekt in surface embroidery (und nicht immer nur Kreuzstich) umzusetzen reizt mich schon lange. Ein „folkloristisches“ ungarisches Motiv aus den 1950er-Jahren fand ich auch bei Mary Corbet. Ein Lesezeichen, die perfekte Größe zum Üben der verschiedenen Stickstiche!

Ich habe dann einerseits viel Zeit damit verbracht, verschiedene Farbkombinationen für das Lesezeichen auszuprobieren, andererseits habe ich den Aufwand des vorab noch nötigen Schrittes unterschätzt: Die grundlegendsten Stickstiche anhand von Video-Tutorials auf Youtube zu üben. Danach blieb kaum noch Zeit, wirklich am Lesezeichen zu arbeiten.

Aber das Üben war wichtig, genauso wichtig wie Vokabel pauken, wenn man eine neue Sprache lernt: Vollblut-Stickerinnen wie Mary Corbet überlegen sich gut, welcher Stich sich am besten für welchen Bereich einer Stickarbeit eignet. Jeder Stich hat seinen eigenen Charakter, ist für andere Zwecke geeignet, und wäre dann auch idealerweise perfekt auszuführen, siehe z.B. 10 Tips for a Sensational Satin Stitch. (Nebenbei: Satin Stitch klingt doch sexier als das deutsche „Plattstich“, oder?) Das ist echt eine eigene Welt, bei der ich gerade mal begonnen habe, an der Oberfläche zu kratzen.

Der Unterschied zwischen Kreuzstich und surface embroidery ist für mich wie der Unterschied zwischen Geometrisch Zeichnen und Zentangle: Gerade Formen, Kästchen, karierte Schulhefte, formell und ordentlich liegt mir eigentlich mehr als frei fließende, malerische Formen. Von daher war es eine echte Herausforderung, mich vom „Kästchen zählen“ und von den vertrauten Abläufen des Kreuzstickens wegzubewegen. Das Lesezeichen sticke ich auf jeden Fall fertig, zur Übung. Eventuell mit ein paar Perlen, damit’s ein bisschen glitzert. Ein dünner Karton dahinter, damit es stabiler wird, und ein paar Fransen dran… Ich glaube, das wird noch ganz hübsch.

Folklorige Kabel-Tacos: Ein Ergebnis

Weil ich aber heute auch etwas Fertiges vorzeigen wollte (wegen des guten Gefühls, das mir etwas Fertiges gibt!), habe ich noch ein lustiges schnelles Projekt eingeschoben: Bei Karin habe ich letztens filzige Kabeltacos gesehen. Die ovale Form ist praktischer als ein bloßer Kreis, und ich habe die Tacos dem Thema gemäß folkloristisch abgewandelt. (Hier gibt’s das Schnittmuster für meine Variante. Ich mag das Fröhlich-Bunte, das diese Kabel-Tacos verbreiten, außerdem sind sie äußerst nützlich.

Ich muss definitiv noch mehr Kabel-Tacos als kleine Weihnachtsgeschenke anfertigen, auch schlichtere (für die Herren in der Verwandtschaft), nur aus Leder mit Druckknopf, aber trotzdem oval und nicht rund.

Stoffspielerei

So, und jetzt bin ich schon total gespannt und neugierig, was sich die anderen Frauen für die Stoffspielerei zum Thema Folkore (diesmal zu Gast bei Constanze von Nahtzugabe) ausgedacht haben! Da kommt normalerweise geballte Kreativität zusammen!

Die monatliche Stoffspielerei ist eine Aktion für textile Experimente. Sie ist offen für alle, die mit Stoff und Fäden etwas Neues probieren möchten. Der Termin soll Ansporn sein, das monatlich vorgegebene Thema soll inspirieren. Jeden letzten Sonntag im Monat werden die Links mit den neuen Werken gesammelt – auch misslungene Versuche sind gern gesehen, zwecks Erfahrungsaustausch.

Einen Überblick über die bisherigen Stoffspielereien findet Ihr bei „Siebensachen zum Selbermachen“. Meine Beiträge zu den Stoffspielereien sind hier versammelt.

Der nächste Treffpunkt ist am 31.01.2016 zum Thema Perlen bei frifris.

Links

[pin_board url=“https://www.pinterest.com/mwbluemchen/folklore/“]

27 Kommentare zu „Stoffspielereien im November: Folklore“

  1. Pingback: Stoffspielereien im Oktober: Punkte und Kreise - made with Blümchen

  2. Pingback: selbst.gemacht statt selbst.gekauft – cord keeper | widerstandistzweckmaessig

  3. Die Idee für die Kabeltacos find ich super. Maria hat mir schon mal von ihren gehäkelten Kabelhaltern erzählt, schon da war ich begeistert. Deine Idee mit dem Filz find ich super, weil ich noch soooo viel Filz habe, mit dem ich sonst nichts anzufangen weiß. Ich glaub, ich weiß, was ich heute mache 😉

    Liebe Grüße, Daniela

    P.S. Deine Version gefällt mir übrigens viel besser als das Original.

    1. Hey, super, vielen Dank für das Kompliment! Schön, dass Dir heute nicht fad wird 😉 Zeigst du deine Kabeltacos dann eh auch, bitte, ich will die sehen! lg, Gabi

  4. Oh! Die sind ja wunderbar. Die schönsten Kabeltacos ever!
    Ich bin ganz hin und weg … ich glaube, diese Folklore-Idee muss ich auch mal aufgreifen.
    Danke für’s Verlinken übrigens. 🙂
    Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Dir
    vonKarin

    1. Danke Dir nochmals für die Inspiration zu diesen filzigen Tacos. Wenn du folklorige gemacht hast, lässt du es mich bitte wissen, ja? Wenn wir uns gegenseitig immer wieder inspirieren, wer weiß wo das noch hinführt? 🙂 Auch Dir noch schöne Tage bis Weihnachten, und dann ein schönes Fest! lg, Gabi

  5. Liebste Gabi, ich glaube solche Kabeltacos werde ich mal auch machen, die ganzen Ladekabel nerven ja nur und der Zeitaufwand dafür sieht selbst für mich überschaubar aus – super Sache! Möglicher Weise könnte daraus auch ein Upcycling Projekt werden – mir fällt es ja immer schwer die zu kleine Sachen der Kinder, die aus hübschen Stoffen gemacht sind, zu entsorgen … mal sehn. Liebe Grüße, Anika

    1. Ja, mach das doch! Was hältst du davon, wenn ich zum geplanten Brunch die bunten Druckknopf-Rohlinge samt Zange mitbringe? Dann könnten wir gemeinsam noch ein paar basteln. (Wir brauchen auch noch welche.) Liebste Grüße, Gabi

  6. Hallo Gabi, Kabel-Tacos sind ja eine wirklich witzige Idee! Und mit mehreren Lagen Filz auch wohl sehr prakti“kabel“ 😉 Gerade kämpfe ich hier auf dem Schreibtisch mit dem Kabelchaos diverser elektronischer Geräte, da werden die Kabel-Tacos vielleicht gar noch eine Weihnachtsüberaschung! Den Knopflochstich kenne ich auch als Langetten-Stich, sehr schön als Dekoration! Toll auch der Verweis auf den Stick-Blog Needle ’n’ Thread. Das Thema Plattstich erinnert mich an meine Großtante, die den Anspruch hatte, alles mit Plattstich Gestickte solle auf Vorder und Rückseite gleich aussehen! LG, Kerstin

    1. Hallo Kerstin, ja, das hast du gut erkannt: Nachdem ich nur einen relativ dünnen Bastelfilz zu Hause hatte, verleihen die mehreren Schichten in Kombination mit dem Kleben und Sticken den Tacos mehr Stabilität und „Griffigkeit“ (abgesehen davon, dass es um die Kombination verschiedener Farben ging). Ich bin gespannt, wie sich die äußersten Kanten der Tacos entwickeln werden; ich hoffe ja, dass sie durch den Knopflochstich etwas geschützt sind und nicht so leicht auffasern wie das dünner Filz sonst gerne macht. Mary Corbet hat mit Needle’n’Thread wirklich eine grandiose Homepage mit tonnenweise fantastischen Tutorials, E-Books, Tipps und Tricks. Und dass eine Großtante Ansprüche ans Stickbild hat: Ich sehe gerade vor meinem inneren Auge, wie sie das Stickbild der Großnichte kritisch begutachtet. Auch beim Kreuzsticken gibt es ja die Art, wie man es „richtig“ macht, nämlich dass auf der Rückseite alle Stiche in dieselbe Richtung weisen müssen. Kann es sein oder täusche ich mich, dass diese Regeln und Vorschriften früher von den älteren an die jüngeren Frauen weitergegeben wurden und diese Wissensweitergabe gerade ein wenig verloren geht? lg, Gabi

    1. Hallo Susanne, danke für das liebe Kommentar. Ich habe die Tacos schon im Alltag im Einsatz und freu mich jedes Mal darüber, dass ich wieder kein Kabel entwirren muss sondern es einfach aus der Tasche rausnehmen kann. lg, Gabi

  7. Hallo Gabi!

    Also diese Kabeltacos gefallen mir total gut. Ich finde, das ist auch eine gute Idee für Weihnachten, etwas Besonderes und brauchen kann das wirklich jeder. *grübel*

    Jetzt rattert gerade das Hirn. Ich glaube ich muss mal an die Nähmaschine.

    lg
    Maria

    1. Hallo Maria, na, wenn bei Dir schon das Hirn rattert und bald auch die Nähmaschine, bin ich ja schon total gespannt auf Deine Interpretation dieser bekömmlichen mexikanischen Kleinigkeit! Wird es mit oder ohne Upcycling? Und wie steht’s mit deinem Geek&Nerd-Projekt? Ist das schön, wenn man sich immer auf was freuen kann! (Also ich mich auf deine nächsten Projekte freuen kann.) lg, Gabi

  8. Ein Kabeltaco! Hahaha wie genial ist das denn? MEGA!
    Also das wird auf jeden Fall auf die Weihnachtsliste für Moritz gesetzt. So, als Wink mit dem Zaunpfahl. Bei uns im Keller fliegen nämlich die Kabel nur noch ungeordnet rum…und wenn man dann ein einziges rausholen will muss man erst mal stundenlang entknoten.
    Die Farben finde ich dabei auch klasse. Danke für diese tolle Idee!
    Liebe Grüße
    Charlie
    P.S.: Deine Seite ist gerade immer extreeeeeeeeeeeeeeeeeem langsam und will teilweise gar nicht laden. Was ist denn da los? 🙂

    1. Hallo Charlie, meine Seite ist seit Sonntag langsam. Das nervt. Unheimlich. 5 Minuten bis eine Seite aufgebaut ist, 10 Minuten bis ich das nächste Kommentar beantworten kann. Ich will schon lange meinen Webhost wechseln, weil ich dessen schleißiges Kundenservice schon länger nicht ertrage. Jetzt reicht es endgültig. Ich habe schon einen anderen Provider beauftragt, aber es gibt noch technische Probleme. Es kann sich nur mehr um Tage handeln…
      Diese Kabeltacos hier sind aber schon für eher kleinere Kabel und für die Handtasche/ Arbeitstasche gedacht, gell? Weil bei uns fliegen auch jede Menge Kabel ungeordnet rum (Netzwerkkabel, Stromkabel, HDMI-Kabel), die aber allesamt das Fassungsvermögen dieser kleinen Tacos sprengen würden. Solche dicken Kabel meinst du aber wahrscheinlich nicht. Die Kleinen sind übrigens ratz-fatz gemacht, wenn man nur ein Lederstück (ev. auch SnapPap? hab ich noch nie ausprobiert) verwendet – fertig in unter 5 Minuten. Schneller als meine Homepage derzeit zum Laden einer Seite braucht 🙂 lg, Gabi

  9. deine kabel-tacos sind richtig farbenfroh und toll. das könnte ich auch gerade noch schaffen, denn im sticken bin ich eine total niete und ich mags auch irgendwie nicht sonderlich. deshalb bewundere ich jede, die es kann/wagt. Dein satin stitch ist traumhaft! was für ein aufwand mit ausmalen und aussuchen….irre. da bekommt man mal einen einblick wie es wohl früher war, als noch viele trachten verziehrt wurden. das dauerte bestimmt jahre bis sie fertig gestickt waren 🙂
    Liebe Grüße
    Gusta

    1. Hallo Gusta, fein, dass sie Dir gefallen und noch feiner finde ich, wenn Du sie dir zutraust! Ich mag die Stoffspielereien ja unter anderem deswegen so gern, weil man da wirklich einen guten Raum hat um Sachen auszuprobieren, an die man sich sonst vielleicht nicht wagen würde. Und ja: Es ist immer auch eine Frage der Neigung, zum Glück gibt es ja sooo viele verschiedene DIY-Techniken, dass für jede das passende dabei ist. Ist eigentlich gar nicht auszudenken, dass sich Mädchen früher ihre gesamte Brautausstattung mit der Hand bestickt haben, Monogramme und so auf Bettwäsche, Kleidung,… Naja, damals gab’s aber noch kein Fernsehen und Social Media, mit denen man seine Zeit „vergeuden“ konnte… 😉 lg, Gabi

  10. Deine Kabeltacos sind wirklich toll, kaum zu glauben dass das Thema Folklore Ausgangspunkt dafür war.
    Deinen Link zum Übertragen von Mustern auf dunkle Stoffe hätte ich mal früher haben sollen, danke dafür und auch für die anderen Einblicke und Links.
    LG Ute

    1. Hallo Ute, Mary Corbet’s Blog ist eine wahre Fundgrube was Techniken anbelangt, wie man Muster auf helle oder dunkle Stoffe übertragen kann, und es kommen laufend neue Techniken bei ihr dazu! Eine weitere hab ich Dir bei Deinem Beitrag zu den Stoffspielereien verlinkt: Vielleicht magst du das mit der auswaschbaren Folie mal ausprobieren und dann berichten, wie es gelaufen ist? Ich würde mich freuen. lg, Gabi

  11. Herrlich, deine Kabeltacos- gerade mit den regelmäßigen Stichen gibt das ein richtig rundes Bild. Du hast aus deinem Repertoire an Sticken schon das Richtige herausgesucht.
    Tolle Farben!

    1. Danke, Griselda! Und wie schön, dass sich sowohl die Farben als auch das Material bei Deiner Bauernmalerei-Filzapplikation (und auf dem Stoff dazu) wiederfinden! Da hatten wir beide ähnliche Assoziationen zu den Stoffspielereien. lg, Gabi

  12. (Yeah Gabi, du bist online!. Nach deinen Ankündigungen schaute ich schon heute morgen und war schon fast irritiert…)
    Auf dein Lesezeichen bin ich gespannt. Verschiedene Handsticktechniken – auch Kreuzstich – sind faszinierend: gefällt mir viel besser als die vielen Maschinenstickereien, die fast überall draufgehämmert werden.
    Die kleinen Kabel-Tacos sind innerlich abgespeichert. Weihnachten naht und da ist das eine prima Kleingkeit.
    Ich hatte zu Folklore zuerst gar keine Idee im Kopf. Da gefällt mir deine Kopf-Ideen-Sammlung! Und auch die Idee, Folklore Farben zuzuordnen ist stimmig (wenn auch bei mir gar keine Farbe auftaucht…).
    Sei lieb gegrüßt
    Ines

    1. Hallo Ines, danke, dass du dich mit mir freust übers Online-Gehen! (Ich wechsle dieser Tage den Provider; ich hab echt genug von den ständigen Server-Ausfällen! Jetzt zickt der Server gerade wieder.) Ja, auf das Lesezeichen bin ich auch gespannt, vor allem darauf, wie lange ich brauche es fertigzusticken… 😉 Das mit dem Maschinensticken ist so eine Sache: Ich wollte ursprünglich nicht nur ein Lesezeichen besticken sondern einen ganzen Gürtel, das wäre aber wahrscheinlich eine Lebensaufgabe. Ich kann den Hype um Stickmaschinen schon ganz gut verstehen, und wenn die nicht so teuer wären (oder wenn ich ein Gewerbe betreiben würde, dass sich das lohnt), würde ich mir ziemlich sicher auch eine zulegen. Ich habe schon überlegt, rein aus Jux und Tollerei, das Motiv auch für eine Stickmaschine aufzubereiten und mir einen Gürtel maschinensticken zu lassen von jemand, der so eine Stickmaschine hat. Weiß noch nicht. Bei Dir gibt’s keine Farben, stimmt, aber deine Haube finde ich auch in schwarz/weiß total toll und aufwändig gemacht! Aber irgendwie witzig, dass dieses Mal so viele gestickt haben. Die Stoffspielereien sind schon was Tolles!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner